Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung (MpR) ist ein stabiler Anker der – Dafür wird (1) einleitend das Modell in seinen Grundzügen vorgestellt und in Thesenform
Ausgaben/Abonnement Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation Das Modell

Kirsten Diehl, Kathrin Malau, Stefan Voß und Bodo Hartke geben Einblicke in das Mecklenburg-Vorpommersche Konzept zu einem neuen Unterrichtsfeedbacksystem in Grundschulen, dass Schwächen des Unterrichts genauer in den Blick nimmt, um jedem Schüler und jeder Schülerin gerecht zu werden.
Aktuelle Ausgabe/Alle Ausgaben/Abonnement Gemeinsam leben Das Rügener-Integrations-Modell

Dieses innovative, personenzentrierte, teambasierte Modell ist als Antwort auf bestehende – Der vorliegende Beitrag stellt das Modell der NPLC vor und diskutiert die Potenziale
Aktuelle Ausgabe/Alle Ausgaben/Abonnement Pflege & Gesellschaft Das innovative Modell

Klassenregeln sind zentraler Bestandteil des Classroom-Managements und für ein geordnetes Klassenzimmer unerlässlich. Sie sollten gemeinsam mit der Klasse aufgestellt werden, damit die Schüler den Sinn der Regeln verstehen und vertreten können. Wie kann dies gelingen? Und wie kann dafür gesorgt werden, dass die einmal aufgestellten Regeln dann auch eingehalten werden?
Abonnement PÄDAGOGIK Klassenregeln aufstellen und einhalten: Ein Zwei-Phasen-Modell

In Ergänzung dazu bietet das fünfstufige Modell von Wember (2013) eine Orientierung
I – Lernstrukturgitter und das „Wember-Modell“ als Planungshilfen nutzen Zusammenfassung

Pflegende benötigen Kinästhetikkompetenz, um ihre eigene Bewegungskompetenz und diejenige der pflegebedürftigen Personen zu erhalten bzw. zu fördern. Langzeitpflegeeinrichtungen gehen sehr unterschiedlich vor, um die Kinästhetikkompetenzentwicklung zu fördern. Aktuell gibt es nur begrenztes Wissen darüber, wie Pflegende Kinästhetikkompetenz nachhaltig entwickeln und wie diese gefördert werden kann. Ziel dieses Projekts ist daher, den Entwicklungsprozess der Kinästhetikkompetenz von Pflegenden in der Langzeitpflege abzubilden. Eine Multiple Case Study in drei Institutionen der deutschsprachigen Schweiz diente dazu, mehrperspektivisch generierte Daten zu erheben. Die Analysen fanden fallintern und fallübergreifend statt. Die Ergebnisse zeigen erstmals, dass die Entwicklung der Kinästhetikkompetenz Veränderungen auf allen Ebenen einer Organisation erfordert. Neben einer lernförderlichen Organisationskultur und lernförderlichen Rahmenbedingungen bedarf es einer gemeinsamen Vision in Bezug auf Kinästhetikkompetenz. Pflegeeinrichtungen müssen sich bei der Kompetenzentwicklung auf einen dauerhaften Prozess einstellen.
Gesellschaft Kinästhetikkompetenz von Pflegepersonen nachhaltig entwickeln: ein Modell

Das Modell der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität unterscheidet die Dimensionen – aus unterschiedlichen Disziplinen legt nahe, dass kognitive Unterstützung in dem Modell – innen, Klasse 4 und 6) weisen in der vorliegenden Studie auf ein vierdimensionales Modell – die Ergänzung um diese Dimension zu einem vollständigeren, aber dennoch sparsamen Modell
Zusammenfassung Das Modell der drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität unterscheidet

Klaus Hurrelmann, einer der bekanntesten Jugendforscher Deutschlands, erklärt in diesem Lehrbuch die Grundlagen der Sozialisationstheorie und skizziert deren rasante Entwicklung. Die klare Strukturierung (z.B. Sozialisation in verschiedenen Bereichen des Lebenslaufs) und Didaktisierung legen den Einsatz in unterschiedlichsten Studiengängen nahe und bieten die Möglichkeit einer differenzierten Prüfungsvorbereitung.
19,95 € BookmarkMerken CartIn den Warenkorb Klaus Hurrelmann Sozialisation Das Modell

Maria Kron war maßgeblich beteiligt an der Entwicklung und Erprobung des „Vier-Ebenen-Modells
Aktuelle Ausgabe/Alle Ausgaben/Abonnement Gemeinsam leben Das „Vier-Ebenen-Modell

wie in Teammediationen mithilfe von Konzepten aus der Transaktionsanalyse wie dem Modell – der Zeitstrukturen und dem Modell der Ich-Zustände gearbeitet wird.
wie in Teammediationen mithilfe von Konzepten aus der Transaktionsanalyse wie dem Modell