Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Wie eine KI den Bergbau im Amazonas überwacht – Futurium

https://futurium.de/de/blog/amazon-mining-watch

Der Bergbau im Amazonasgebiet ist ein kontroverses Thema. Er hat ökologische als auch soziale Auswirkungen: Entwaldung, Wasserverschmutzung und Landkonflikte – all das ist mit dem Abbau von Mineralien wie Gold, Diamanten und Bauxit verbunden. Illegaler Bergbau ist weit verbreitet, die Regulierung und Überwachung sind oft unzureichend. Das Projekt Amazon Mining Watch überwacht die Zerstörung – dank Künstlicher Intelligenz.
Weil das KI-Modell Bergbaugebiete anhand von topographischen Merkmalen erkennt, unterscheidet

Kugelbahn 2.0 – Futurium

https://futurium.de/de/blog/kugelbahn-reloaded

Wie funktioniert eigentlich Kreislaufwirtschaft? Die neue Re-Used-Kugelbahn zeigt es euch. Aus unserer alten Kugelbahn von 2019 haben wir eine interaktive Mitmachstation gebaut – komplett im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Beste ist: Besucher*innen selbst können die Kugeln ins Rollen bringen, Klänge erzeugen und erleben, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert.
Initiativen aus dem Haus der Materialisierung am Alexanderplatz haben das neue Modell

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Die Entwicklungshilfe war kein Modell der Zukunft.

Tomaten im Weltall – Futurium

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Pflanzen brauchen Erde und Sonnenlicht, um zu wachsen? Nicht unbedingt, zeigt die Weltraumforschung. Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem Obst und Gemüse versorgen – und Menschen in sehr trockenen oder kalten Regionen.
2018 das EU-geförderte Projekt EDEN ISS den Praxistest: Ein Jahr lang versorgt das Modell-Gewächshaus

Hinter den Kulissen des Konsums – Futurium

https://futurium.de/de/blog/hinter-den-kulissen-des-konsums

Im 20. Jahrhundert hat der Konsum die Massen erreicht: Vieles, was früher Luxus war, wird zur Ware für jedermann – ob Fahrzeuge oder Kleidung. Der Handel und Vertrieb von Gütern kennt fast keine Grenzen: Märkte werden global. Der Konsum ist heute ein bestimmendes Merkmal unseres Lebens, so Frank Trentmann, Professor für Geschichte an der Universität London. „Hochentwickelte Wirtschaften sind auf Gedeih und Verderb von ihrer Fähigkeit abhängig, durch Werbung, Markenbildung und Konsumkredite ein hohes Ausgabenniveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten.“ Das bleibt nicht ohne Folgen für unseren Planeten.
Kleidungsstücke und beim Kühlschrank greifen wir zum effizienteren, aber auch größeren Modell

Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

https://futurium.de/blog/zukunftsthemen-in-die-schule-bringen

Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
denen Schüler*innen auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren können – im 4-Modell

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Die entscheidende Frage ist, wer in das Modell einzahlt und wer davon profitiert.

Es bewegt sich was – Futurium

https://futurium.de/de/einfuehrung-es-bewegt-sich-was

Die Mobilität in unseren Städten verändert sich gerade rapide: In Innenstädten entstehen autofreie Zonen. Elektrifizierte Fahrzeuge erobern die Straßen und Bürgersteige. Und Smartphones können Staus in Echtzeit anzeigen. Gleichzeitig ist der Verkehr noch immer für mehr als 20 Prozent der jährlichen CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Deshalb suchen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen nach neuen Lösungen für die urbane Mobilität der Zukunft. Das Futurium Lab zeigt, an welchen Ideen und Prototypen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen heute arbeiten und wie sie dabei vorgehen.
Die Szenarien bauen auf dem Avoid-Shift-Improve-Modell auf, das auch in der echten

Prothesen weltweit – Futurium

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Schätzungsweise mehr als 30 Millionen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika brauchen Prothesen.[1] Welche Rolle der 3D-Druck dabei spielt, erklärt Heinz Trebbin. Der Orthopädietechnikermeister war von 2004 bis 2010 Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik (ISPO).
Zum Vergleich: In Deutschland kostet ein funktional ähnliches Modell 5000 bis 10