Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Umweltmesser auf dem Fahrrad – Futurium

https://futurium.de/de/blog/umweltmesser-auf-dem-fahrrad

Fahrräder sind ein beliebtes nachhaltiges Verkehrsmittel in der Stadt. Man ist unabhängig, bewegt sich, ist an der frischen Luft… Frische Luft?! Autoabgase machen Radfahrern oftmals zu schaffen. Gemeinsam mit dem Start-Up re:edu aus der Fahrradstadt Münster wollen wir prüfen, wo es stinkt und sehen, wo sich Rad- und Autofahrer auf die Pelle rücken. Ein erster Workshop zur senseBox:Bike hat jetzt im Futurium Lab stattgefunden.
Das Start Up verfolgt ein partizipatives Modell des Lernens und Forschens und nutzen

Wie eine KI den Bergbau im Amazonas überwacht – Futurium

https://futurium.de/de/blog/amazon-mining-watch

Der Bergbau im Amazonasgebiet ist ein kontroverses Thema. Er hat ökologische als auch soziale Auswirkungen: Entwaldung, Wasserverschmutzung und Landkonflikte – all das ist mit dem Abbau von Mineralien wie Gold, Diamanten und Bauxit verbunden. Illegaler Bergbau ist weit verbreitet, die Regulierung und Überwachung sind oft unzureichend. Das Projekt Amazon Mining Watch überwacht die Zerstörung – dank Künstlicher Intelligenz.
Weil das KI-Modell Bergbaugebiete anhand von topographischen Merkmalen erkennt, unterscheidet

Kugelbahn 2.0 – Futurium

https://futurium.de/de/blog/kugelbahn-reloaded

Wie funktioniert eigentlich Kreislaufwirtschaft? Die neue Re-Used-Kugelbahn zeigt es euch. Aus unserer alten Kugelbahn von 2019 haben wir eine interaktive Mitmachstation gebaut – komplett im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Beste ist: Besucher*innen selbst können die Kugeln ins Rollen bringen, Klänge erzeugen und erleben, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert.
Initiativen aus dem Haus der Materialisierung am Alexanderplatz haben das neue Modell

Workshops für Schulen – Futurium

https://futurium.de/de/workshops

Die Workshops werden durch zwei Moderator*innen angeleitet. In den dreistündigen Workshops setzen sich die Schüler*innen mit verschiedenen Technologien auseinander und werden dabei selbst zu Zukunftsforscher*innen und kreieren kreative digitale Prototypen.
Zusammen mit deiner Arbeitsgruppe kannst du ein Modell bauen und es der…

Workshops für Schulen – Futurium

https://futurium.de/workshops

Die Workshops werden durch zwei Moderator*innen angeleitet. In den dreistündigen Workshops setzen sich die Schüler*innen mit verschiedenen Technologien auseinander und werden dabei selbst zu Zukunftsforscher*innen und kreieren kreative digitale Prototypen.
Zusammen mit deiner Arbeitsgruppe kannst du ein Modell bauen und es der…

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
Die Entwicklungshilfe war kein Modell der Zukunft.

Tomaten im Weltall – Futurium

https://futurium.de/de/blog/tomaten-im-weltall

Pflanzen brauchen Erde und Sonnenlicht, um zu wachsen? Nicht unbedingt, zeigt die Weltraumforschung. Das internationale Projekt EDEN ISS etwa könnte künftig Astronaut*innen mit frischem Obst und Gemüse versorgen – und Menschen in sehr trockenen oder kalten Regionen.
2018 das EU-geförderte Projekt EDEN ISS den Praxistest: Ein Jahr lang versorgt das Modell-Gewächshaus

Hinter den Kulissen des Konsums – Futurium

https://futurium.de/de/blog/hinter-den-kulissen-des-konsums

Im 20. Jahrhundert hat der Konsum die Massen erreicht: Vieles, was früher Luxus war, wird zur Ware für jedermann – ob Fahrzeuge oder Kleidung. Der Handel und Vertrieb von Gütern kennt fast keine Grenzen: Märkte werden global. Der Konsum ist heute ein bestimmendes Merkmal unseres Lebens, so Frank Trentmann, Professor für Geschichte an der Universität London. „Hochentwickelte Wirtschaften sind auf Gedeih und Verderb von ihrer Fähigkeit abhängig, durch Werbung, Markenbildung und Konsumkredite ein hohes Ausgabenniveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten.“ Das bleibt nicht ohne Folgen für unseren Planeten.
Kleidungsstücke und beim Kühlschrank greifen wir zum effizienteren, aber auch größeren Modell