Instagram führt „Teen-Konten“ ein – zum Schutz der jugendlichen NutzerInnen. Was die Einstellungen für Eltern bedeuten, erklärt SCHAU HIN!.
und Nachrichten anstößige Begriffe und Ausdrücke automatisch herausgefiltert, um Mobbing
können Kindern problematische Inhalte begegnen: Klimawandel, Krieg, Armut, aber auch Mobbing
gehören zum Beispiel der Schutz von persönlichen Daten und die Gefahr von Cyber-Mobbing
Eltern müssen genau hinschauen, welche Messenger-Apps ihre Kinder nutzen, wo private Daten gespeichert, auswertet und weiterverkauft werden.
Kind eine Vertrauensbasis aufbauen, kann es sich bei Problemen wie Belästigung und Mobbing
KiKA-Programmgeschäftsführerin Dr. Astrid Plenk im Gespräch mit SCHAU HIN! über den Themenschwerpunkt 2018.
Gerät in welchem Alter richtig, welche Inhalte sind gut und wie schützt man vor Mobbing
Wie hilft das neue Jugendschutzgesetz Eltern? Wir haben Bettina Bundszus vom Bundesfamilienministerium gefragt.
geht um mehr Schutz in der digitalen Welt gegen sogenannte Interaktionsrisiken wie Mobbing
Bei Instagram kann die Sichtbarkeit der „Gefällt mir“-Angaben deaktiviert werden. SCHAU HIN! erklärt, welche Wirkung Likes auf Jugendliche haben können.
vorkommen, dass eine niedrige Anzahl an „Gefällt mir“-Angaben als Anlass für (Cyber-)Mobbing
Kinderrechte gelten auch im digitalen Raum: Durch Medien können Kinder ihre Rechte wahrnehmen. Aufgabe der Eltern ist der Schutz dieser Rechte.
Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht Diskriminierung, Mobbing
Welche Jugendschutzapps und -programme verbreitet sind oder empfohlen werden, hat SCHAU HIN! zusammengefasst. Sie sollten jedoch nicht die einzige Sicherheitsvorkehrung bleiben.
Keine App vermag es, Cybergrooming oder Mobbing zu verhindern.
Tellonym ist bei Jugendlichen beliebt, dabei birgt die Plattform Risiken wie Cybermobbing. SCHAU HIN! fasst für Eltern alle wichtigen Informationen zusammen.
Jugendlichen sehr beliebt, obwohl die Form der anonymen Kommunikation Risiken wie Mobbing
