Wie können Eltern und Lehrer Betroffenen von Cybermobbing helfen? Psychologin Catarina Katzer rät, auf die Betroffenen zuzugehen und Jugendliche in die Prävention einzubeziehen.
: Fast jeder sechste 15-jährige Schüler regelmäßig Opfer von Mobbing – überrascht
Kinder, die betroffen von Cybermobbing sind, können ganz unterschiedlich reagieren – ob als Opfer oder Täter. Wie erkennen Eltern, ob ihr Kind betroffen ist?
Kommt es gleichzeitig zu Mobbing im realen Leben, können leichte Blessuren, beschädigte
Wie häufig, in welchem Umfeld und auf welche Weise kommt Cybermobbing vor? Werden mehr Fälle gemeldet? Dazu gibt es wissenschaftliche Studien.
Acht Prozent waren selbst schon einmal Opfer von Mobbing. 59 Prozent würden sich
Klassenchats auf WhatsApp werden immer beliebter. Oft ist den SchülerInnen nicht bewusst, welche Konsequenzen die Preisgabe von persönlichen Daten haben kann.
Mobbing und Altersgrenze Ein weiteres Problem: Der Klassenchat kann einen virtuellen
Jedes zehnte Mädchen ist bereits Opfer von Cybermobbing geworden. Damit liegen Mädchen mit 10 Prozent deutlich vor Jungen.
Dabei hilft eine gemeinsame Haltung gegen Mobbing im Netz.
Wie lange nutzen Kinder aktuell Medien und sind sie suchtgefährdet? Studie über Bildschirmzeiten in der Pandemiejahren veröffentlicht.
und Jugendliche benötigen in Social-Media-Angeboten und Online-Games Schutz vor Mobbing
Studie zu Cybermobbing zeigt: Fast jede/r fünfte Jugendliche ist von Cybermobbing betroffen. Die Konsequenzen für Opfer sind meist schwerwiegend.
Ausgrenzung, Mobbing und vor allem Cybermobbing unter Heranwachsenden haben sich
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
TikTok Video-Posts bei TikTok können auch Anlass für Mobbing sein.
Cybergrooming beschreibt die Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern. Durch Regeln für Chats und das Sprechen über mögliche Anzeichen können Eltern ihre Kinder schützen.
TikTok Video-Posts bei TikTok können auch Anlass für Mobbing sein.
„Sarahah“ entwickelt sich zum neuen Hype unter den Messenger- und Chat-Apps. Der Clou: Die Kommunikation ist völlig anonymisiert.
Sollten Eltern das Gefühl haben, ihr Kind gerate in Schwierigkeiten, etwa durch Mobbing
