Welche Jugendschutzapps und -programme verbreitet sind oder empfohlen werden, hat SCHAU HIN! zusammengefasst. Sie sollten jedoch nicht die einzige Sicherheitsvorkehrung bleiben.
Keine App vermag es, Cybergrooming oder Mobbing zu
Tellonym ist bei Jugendlichen beliebt, dabei birgt die Plattform Risiken wie Cybermobbing. SCHAU HIN! fasst für Eltern alle wichtigen Informationen zusammen.
obwohl die Form der anonymen Kommunikation Risiken wie Mobbing
Kinderrechte gelten auch im digitalen Raum: Durch Medien können Kinder ihre Rechte wahrnehmen. Aufgabe der Eltern ist der Schutz dieser Rechte.
Religion, Herkunft und Geschlecht Diskriminierung, Mobbing
Bei Instagram kann die Sichtbarkeit der „Gefällt mir“-Angaben deaktiviert werden. SCHAU HIN! erklärt, welche Wirkung Likes auf Jugendliche haben können.
Anzahl an „Gefällt mir“-Angaben als Anlass für (Cyber-)Mobbing
Wie hilft das neue Jugendschutzgesetz Eltern? Wir haben Bettina Bundszus vom Bundesfamilienministerium gefragt.
digitalen Welt gegen sogenannte Interaktionsrisiken wie Mobbing
KiKA-Programmgeschäftsführerin Dr. Astrid Plenk im Gespräch mit SCHAU HIN! über den Themenschwerpunkt 2018.
, welche Inhalte sind gut und wie schützt man vor Mobbing
angsteinflößende Inhalte (19 %), Beleidigungen oder Mobbing
Immer mehr Kinder werben als InfluencerInnen in sozialen Medien für Produkte. Doch die Online-Präsenz auf YouTube und Co. birgt auch Risiken.
haben das Potential, die Kinder zu Opfern von Spott, Mobbing
Chatten und gemeinsame Gaming-Strategien entwickeln: Mit TeamSpeak kein Problem. Möchten auch Kinder das Programm benutzen, muss auf einiges geachtet werden.
kommunizieren, können Kinder auch bei TeamSpeak auf Mobbing
TikTok startet mit einer neuen App: Auf TikTok Now kann nur einmal pro Tag gepostet werden. Eltern sollten jedoch einige Risiken beachten.
Videos können gescreenshotet, weiterverbreitet und für Mobbing
