Die Studie, welche vom Deutschen Jugendinstitut im Auftrag des Bundesinstituts für Berufliche Bildung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt wird, soll Aufschlüsse über die Attraktivität der dualen Ausbildung bei Jugendlichen am Übergang von der Schule in berufliche Qualifikation erbringen. Dabei werden die Präferenzen differenziert über verschiedene Berufsfelder als auch in Bezug auf unterschiedliche schulische Aspirationsniveaus betrachtet. Es sollen belastbare Daten geliefert werden, die Aussagen darüber ermöglichen, wie eine mediale Ansprache Jugendlicher in unterschiedlichen Phasen ihrer beruflichen Orientierung am besten erfolgen kann, um das Image der dualen Ausbildung zu verändern bzw. zu heben.
Geschlechterverhältnisse Mitwirkung der Jugendhilfe im familiengerichtlichen Verfahren Mobbing