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DJI – Familienunterstützende Kinderbetreuungsangebote

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/familienunterstuetzende-kinderbetreuungsangebote/projekt-publikationen.html

Das Projekt recherchiert im Auftrag des BMFSFJ die aktuelle Angebotslage in der Kinderbetreuung im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Insbesondere werden Angebote für Kinder von 0-3 Jahren sowie 6-10 Jahren betrachtet. Ziel unserer Recherche ist es, durch die Dokumentation von „guter Praxis“ neue Impulse für die öffentliche Kinderbetreuung zu setzen sowie Vernetzungsstrategien aufzuzeigen, die öffentliche und private Ressourcen verknüpfen.
Geschlechterverhältnisse Mitwirkung der Jugendhilfe im familiengerichtlichen Verfahren Mobbing

DJI – Innovative Finanzierung und Gestaltung flexibler und erweiterter Angebote in der Kindertagesbetreuung

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Flexible und erweiterte Angebote der Kindertagesbetreuung gehen meist über die gesetzlich geregelte Regelfinanzierung hinaus. Die in jedem Bundesland variierende Landesgesetzgebung definiert – mehr oder minder explizit – den zeitlichen Umfang der Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder. Vielerorts lässt sich nun beobachten, dass der Bedarf von Eltern nach über dieses Regelangebot hinausgeht. Angesichts der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, wächst der Bedarf vieler berufstätiger Eltern nach ausdifferenzierten, flexiblen Angebotsstrukturen – dies beinhaltet u.a. der tageweise Besuch der Kita, sowie Betreuung am Abend und am Wochenende. Die Einrichtungen stehen vor der Frage, wie sie diesen veränderten Bedarfslagen der Familien angesichts der bestehenden gesetzlichen und damit auch finanziellen Reglementierungen gerecht werden können. Um eine nachhaltige Finanzierung und Sicherung eines solchen Angebotes gewährleisten zu können, werden neue Kooperationsmodelle zwischen bestehenden und neuen, meist privatwirtschaftlichen Trägern und der Wirtschaftsunternehmen notwendig,. Zentraler Gegenstand dieses Projektes ist die Frage, mit welchen organisatorischen Maßnahmen und Finanzierungsformen bestehende Probleme effektiv überwunden werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Begleitung eines Kinderhauses in Stuttgart. Hier wird das Problem durch die Schaffung einer neuen Trägerstruktur angegangen: die Sicherung zusätzlicher Öffnungszeiten (am Abend und samstags) sowie das Angebot der Kurzzeitbetreuung wird an einen ‚zweiten’, privatwirtschaftlichen Träger übertragen. Der ‚erste’ Träger für das Regelangebot ist die katholische Kirche. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit der örtlichen Träger (Jugendamt/Stadt) und der Wirtschaft. Demnach wird die Angebotssicherung durch ein komplexes Akteursystem gewährleistet. Neben der Dokumentation und Analyse der Strategien und Interessen der beteiligten Institutionen und ihrer Vertreter/innen im Stuttgarter Modell, geht es in diesem Projekt zum einen darum, einen Überblick über die in Deutschland vorzufindenden innovativen Finanzierungswege solcher erweiterten Angebotsformen zu schaffen. Es ist das Ziel, weitere Modelle zu recherchieren, die als Vergleichsfolie des o.g. Modells dienen können. Zum anderen gilt es prüfen, welche Effekte solche Angebote für die Gestaltung und Organisation der pädagogischen Arbeit (Haussystem, Erzieher/innen) sowie für die Nutzer/innen (Eltern und Kinder) haben.
Geschlechterverhältnisse Mitwirkung der Jugendhilfe im familiengerichtlichen Verfahren Mobbing

DJI – Inklusionsstrategien für junge Aussiedler im Übergang Schule – Beruf

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Das Projekt verfolgt folgende Zielstellungen: ▪ Differenzierte Erfassung der unterschiedlichen Risiko- lagen und Problemlösungen für Aussiedlerjugendliche, um Wissen über Ausgrenzungsrisiken und Integrations- chancen für diese Jugendlichen bereit zu stellen, das Impulse für innovative lokale Projekte zur Inklusion der Zielgruppe liefert. ▪ Identifizierung, Evaluierung und Fortentwicklung bereits praktizierter erfolgreicher Integrationsangebote und Aufbereitung und Verbreitung für Fachpolitik und -praxis zur Nachnutzung
Geschlechterverhältnisse Mitwirkung der Jugendhilfe im familiengerichtlichen Verfahren Mobbing