Los geht es am Geburtsort der Lahn! Denn der Lahnwanderweg beginnt an der Lahnquelle auf 606 m Höhe im Rothaargebirge. Heimelige Ecken, und himmlische Ruhe.
Bereits im Mittelalter war sie als heilige Quelle bekannt.
Felswände mit einem tiefen Canyon, auf den Spuren eines alten Weinbergspfades zur mittelalterlichen
angekommen, rückt bereits die Burg Thurant ins Blickfeld und lädt zu einem Ausflug ins Mittelalter
Der Preußische Velmerstot ist mit 468 m Höhe über NN die höchste Erhebung des Eggegebirges; der benachbarte Lippische Velmerstot ist mit 441 m sein kleinerer Bruder.
Der Name ging im Mittelalter auf die Siedlung Feldrom – Veldrom als Ortsbezeichnung
Die Etappe auf dem Harzer Grenzweg von Walkenried nach Hohgeiß verläuft zum größten Teil direkt auf verschwiegenen Grenzpfaden oder dem früheren „Kolonnenweg“ und verbindet auf einzigartige Weise die Natur, Kultur und Geschichte des Harzes.
Hier reicht die Geschichte weit zurück bis ins Mittelalter und die Ursprünge des
Wilde Heidelandschaft vor den Toren Hamburgs. Die Heide rund um das Fischbektal ist ein Kleinod. Steile, kurze Hügel und sandige Pfade. Blühende Besenheide und gelbe Besenginster. Und dazu noch ein paar überraschende Fernblicke bis in das Elbtal.
Die Heidelandschaft war durch Waldrodung und Überweidung bereits im Mittelalter entstanden
Vom bedeutenden romanischen Denkmal Klosterruine Limburg über die Aue des Hammelstals mit Fontänenbrunnen und Ruine Murrmirnichtviel zur Schloss- und Festungsruine Hardenburg.
Im Mittelalter wurden hier die Adventsdaten für das gesamte Abendland festgelegt.
Der Preußische Velmerstot ist mit 468 m Höhe über NN die höchste Erhebung des Eggegebirges; der benachbarte Lippische Velmerstot ist mit 441 m der kleine Bruder.
Der Name ging im Mittelalter auf die Siedlung Feldrom – Veldrom als Ortsbezeichnung
Stille hören – Kommen sie mit über die sonnenbeschienene Hochfläche, ins Tal der Ölsnitz, durch Traumhafte Waldpartien und über imposante Schieferhalden… – zu den 12 Aposteln.
Oder setzten Christen sie im Mittelalter? 12 Stück, eine heilige Zahl!
Eine der schönsten Wacholderheiden im Naturpark Altmühltal, aber auch spannende Spuren der Geschichte liegen zwischen Eichstätt und Kipfenberg auf dem Weg.
Sie entstanden im Mittelalter durch Rodung und ihre Nutzung als Schafweiden.
Weite atmen – Es ist ein offenes Land, Ihre Blicke können weit über die emsig betriebene Felderwirtschaft schweifen. Schieferhalden und Eisen-Skulpturen sind prägende Stationen.
Hier wurde aber nicht nur Schiefer abgebaut: Im Mittelalter gab eine Eisenmine den
