Von neuen Weltbildern, Entdeckungsfahrten und Forschungen
Hatte man im Mittelalter an die Erkenntnisse der antiken Ärzte geglaubt, gewann man
Von Albrecht Dürer und Hans Sachs, Volksbüchern und Madrigalen
und Kunst Hans Sachs[ © Wikimedia, gemeinfrei ] Es wird volkstümlich Im hohen Mittelalter
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
Nach der Antike beginnt das Mittelalter.
Zwischen Vernunft und Hexenwahn
Häuser waren eng aneinander gebaut und die meisten stammten ja auch noch aus dem Mittelalter
Während des Absolutismus herrschten die Könige von Gottes Gnaden. Die Aufklärung forderte vom Menschen, seinen Verstand einzusetzen und brachte die Menschen auf den Weg in die Demokratie.
Ursprünglich war es im Mittelalter so, dass der König gegen jede beliebige Person
Im Zeitalter der Entdeckungen machten sich viele Europäer auf den Weg über das Meer. Sie entdeckten ihnen bis dahin unbekannte Kontinente.
Noch im späten Mittelalter hatten die Menschen ein ganz anderes Bild von der Erde
Faustkeile, Feuer und mehr
Sie blieben bis ins hohe Mittelalter in Gebrauch.
Von Bauern und Bürgern, dem Niedergang der Ritter und kleinen Erwachsenen
Das war eine damals völlig unerhörte Vorstellung – neuzeitlich und nicht mehr dem Mittelalter
Von Albrecht Dürer und Hans Sachs, Volksbüchern und Madrigalen
Das Mittelalter erschien ihnen wie ein Stillstand, es sollte überwunden werden.
Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Das riesige Römische Reich wurde schließlich in West- und Ostrom geteilt.
Sie bildet eine Brücke zwischen der Spätantike und dem Mittelalter.
