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Zeitraum habsburgischer Geschichte, von den Anfängen habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter

Zeitraum habsburgischer Geschichte, von den Anfängen habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter

Der bei der Krönung Kaiser Karls I. zur Schau gestellte mittelalterliche feudale
Zeitraum habsburgischer Geschichte, von den Anfängen habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter

Während der mittelalterliche Schatz ein in Truhen verwahrtes Sammelsurium war,
Zeitraum habsburgischer Geschichte, von den Anfängen habsburg­ischer Herrschaft im Mittelalter

Das habsburgische Herrschaftsgebiet war zur Regierungszeit Maria Theresias kein einheitliches Staatsgebilde, sondern setzte sich aus vielen kleineren und größeren Ländern und Gebieten zusammen. Weil an den Grenzen Zölle und Mauten eingehoben wurden, stellten sie jeweils eigene Wirtschaftsräume dar. Die Bewegungsfreiheit von Menschen und Waren war zudem noch durch unzählige
Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart [Österreichische

Für KlosterinsassInnen war Fisch eine bevorzugte Speise. Seit dem 15. Jahrhundert ergänzten auch die StadtbewohnerInnen ihren Speisezettel immer mehr mit Fischen, vor allem mit Karpfen. Dies hing zum Teil mit der Verschärfung der Fastengebote zusammen, die den Fleischverzehr zu bestimmten Zeiten untersagten. Laut den Rechnungsbüchern einer niederösterreichischen Herrschaft
Dass die Zahl der Teiche am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit stark zunahm, lag

Im 17. und 18. Jahrhundert waren viele Wirtschaftstheoretiker und mit ihnen die HerrscherInnen von den Ideen des Merkantilismus überzeugt und handelten mehr oder weniger nach seinen Grundsätzen. Eines der obersten Gebote bezog sich auf die Bevölkerungszahl eines Herrschaftsgebietes: Je mehr Menschen in einem Staat lebten und arbeiteten, desto reicher sollte auch der Staat
Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart [Österreichische

Die Zahlen der Schulen in der Habsburgermonarchie variierten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts lokal sehr stark, doch kann man davon ausgehen, dass in allen größeren Orten Schulen bestanden. Die Elementarschulen brachten den Kindern Religion, Lesen, Schreiben und Rechnen bei und standen vorwiegend unter der Kontrolle der Kirche. Das Schulwesen in den Erbländern war
Schulen Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter

Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
Nachrichten und Briefe durch eine eigene Post überbracht wurden, übernahmen im Mittelalter

Ausschnitt mit einer Vedute der Hofburg (mit „dy burg“ gekennzeichnet) aus der Rundansicht der Stadt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529
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