Dein Suchergebnis zum Thema: Mittelalter

„Schon gewusst?” im 1. Quartal 2022

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Die Kurzführungen Schon gewusst? stellen jeweils ein Exponat aus der Dauerausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum in den Mittelpunkt. In 15 Minuten erzählen Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen, wie facettenreich der Blick auf ein Objekt oder ein Forschungsgebiet sein kann. Im 1. Quartal 2022 geht es beispielweise um das Geleucht im Wandel der Zeit, eine Künstlerin mit Blick für Bergbaumotive und ein römisches Relief.
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurde es auf unterschiedliche Art mit in

„Schon gewusst?“ im 4. Quartal 2022

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In den Kurzführungen „Schon gewusst?“ erzählen Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen, wie facettenreich der Blick auf ein Objekt oder ein Forschungsgebiet sein kann. Im 4. Quartal 2022 geht es beispielweise in jeweils einer Viertelstunde um echte Kerle, das Geleucht der Bergleute sowie um Bergwerke im Taschenformat. Die Teilnahme an den Kurzführungen ist im Museumseintritt enthalten.
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurde es auf unterschiedliche Art mit in

„Schon gewusst?” im 3. Quartal 2021

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Die Kurzführungen „Schon gewusst?“ stellen auch im dritten Quartal 2021 jeweils ein Exponat aus der Dauerausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum in den Mittelpunkt. In 15 Minuten erzählen Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen des Leibniz-Forschungsmuseums für Georessourcen wieder, wie facettenreich der Blick auf ein Objekt oder ein Forschungsgebiet sein kann. In diesem Quartal geht es u. a. um das Thema Glück im Bergbau, archäologische Forschung, die Wismut und den Sozialistischen Wettbewerb.
Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurde es auf unterschiedliche Art mit in

Internationale Forschung zu Konservierungsmaßnahmen an Salzmumien-Funden in den Werkstätten des RGZM

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Die Stadt Zanjān (Iran) beherbergt eines der drei weltweit bekannten antiken Salzbergwerke. Im Rahmen eines von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekts mit dem Schwerpunkt zur Bewahrung des kulturellen Erbes in Krisenregionen („Patrimonies“) führt eine iranisch-deutsch-österreichische Forschergruppe gemeinsam Maßnahmen zur Konservierung und Präsentation zu den Mitte der 1990er Jahre gefundenen Salzmumien und ihrer Ausrüstungsgegenstände durch. Proben von archäologischen Funden aus dem antiken Salzbergwerk im heutigen Iran werden derzeit im Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) untersucht.
1852 widmet es sich dem materiellen Erbe der Menschheit vom Pleistozän bis zum Mittelalter

Kupfer, Blei und Silber

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Ein Projekt des DBM liefert neue Hinweise auf römischen Bergbau im Kosovo Im Kosovo, südlich der Hauptstadt Priština liegt die römische Stadt Ulpiana. Antike Inschriftenfunde weisen auf Erzreichtum in der Region hin. Über das Ausmaß des zugehörigen Bergbaus war allerdings bislang wenig bekannt. Dies änderte sich vor ein paar Jahren, als ein Team von Montanarchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum zusammen mit Kollegen vor Ort die Umgebung von Ulpiana zu untersuchen begannen.
Auf der Sohle des Abbauraums entdeckten die MontanarchäologInnen Keramik aus dem Mittelalter

Leibniz-Graduiertenschule „Rohstoffversorgung, Innovation, Technologie alter Kulturen“ (RITaK)

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Die Leibniz-Graduiertenschule „Rohstoffe, Innovation, Technologie alter Kulturen (RITaK)“ ist eine Kooperation zwischen dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum und der Ruhr-Universität Bochum. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Gewinnung, Verarbeitung und Nutzung von Rohstoffen interdisziplinär zu erforschen.
Das synt gemeyne bergrecht…“ Inhalte und Anwendung des Freiberger Bergrechts im Mittelalter