Choralrhythmus » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/choralrhythmus/
Die Frage nach der rhythmischen Beschaffenheit aller dieser mittelalterlichen Monodien
Die Frage nach der rhythmischen Beschaffenheit aller dieser mittelalterlichen Monodien
Quinte tiefer als die einfachen, bei den Transpositionsskalen und ebenso bei den mittelalterlichen
Diapente (1879) Diapente (griechisch; Dioxia), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters
Zu den ersten gehören die Pauken, die antiken und mittelalterlichen Cymbeln und Nolen
1879) Minstrels (von französisch: menestrel) hießen in England während des Mittelalters
Der musikalische Fachbegriff „Dorisch“, erläutert von Musikexperten in ihren berühmten Musiklexika des 19. Jahrhunderts – inkl. Noten- und Klangbeispiel.
August 2024 Dorisch (1882) Dorisch, im mittelalterlichen Musiksystem der Name
Cantus durus, Gesang in einer harten [Dur] Tonart, oder in der Tonart der Alten [des Mittelalters
Franchino Gafori, Sebald Heyden und Heinrich Glarean (vergleiche die Sammelwerke mittelalterlicher
Die mittelalterlichen lateinischen Grammatiker drehten die Bedeutung um und fassten
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Phrygisch.mp3 Alle Kirchentonarten bzw. Kirchentöne im Überblick, notiert im Violin- und Bassschlüssel – zum Downloaden und Ausdrucken (pdf): Kirchentonarten. Siehe auch: Phrygisch und Kirchentöne.
1882) Phrygische Tonart, 1) bei den Griechen, siehe Griechische Musik. 2) Als mittelalterliche