Die Analyse von Mondkratern deutet nun darauf hin, dass ein etwa hundert Kilometer großer Asteroid erheblichen Einfluss auf die Erdgeschichte hatte.
Himmelskörpers vor 66 Millionen Jahren im Norden der Halbinsel Yucatán im heutigen Mexiko
Vor 66 Millionen Jahren prallte ein Meteorit auf die Erde und löschte vermutlich die Dinosaurier aus. Laut einer neuen Studie ließ er außerdem die globalen Temperaturen langfristig ansteigen.
nach dem Einschlag nahe: Der Aufprall des Meteoriten von Chicxulub im heutigen Mexiko
Eine neue Studie zeigt, dass bei einer ungebremsten Erderwärmung etwa die Hälfte aller Strände weltweit bis zum Ende des Jahrhunderts verschwindet.
Danach folgen Chile, Mexiko, China und die USA, wo jeweils mindestens 4000 bis 5000
Neue Simulationen zeigen den Einfluss von Asteroideneinschlägen auf die Dynamik der Erdkruste vor vier Milliarden Jahren.
Kontinentalplatten ab, verursachen sie Vulkanausbrüche und Erdbeben wie jüngst in Mexiko
In den Tiefen der Weltmeere ließen sich die höchsten Berge des Himalayas locker versenken. Nicht nur fremdartige Tierarten warten dort auf ihre Entdeckung – Strömungen, Turbulenz und Wellen sind von Ozeanphysikern auch erst zum Teil entziffert worden.
hat und sich weiter erwärmt Nachricht 04.02.2011 Erde Ölschwaden im Golf von Mexiko
Die Preisträger der Auszeichnungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft im Jahr 2010 wurden bekannt gegeben. Die beiden wichtigsten Preise gehen für Arbeiten über die Theorie kondensierter Materie bzw. Spektroskopie an gefangenen Atomen und Molekülen nach Augsburg und Frankfurt am Main. Insgesamt hat die DPG 21 Preisträgerinnen und Preisträger benannt, die auf der Frühjahrstatung im nächsten Jahr ausgezeichnet werden.
Jena (Thüringen)) haben allesamt eine Silbermedaille beim Wettkampf in Mérida (Mexiko
Im Interview erklärt Bernhard Steinberger, wie sich der Ursprung von Vulkanen wie dem Yellowstone-Supervulkan untersuchen lässt.
Erkenntnissen liegt die Quelle des Yellowstone-Vulkans unter Baja California in Mexiko
Globale Epedemien – Pandemien – werden erst durch die Reisemuster der modernen Menschen möglich. Zwar reisen die meisten von uns nur kurze Strecken, doch die wenigen, die weit reisen, können Krankheitserreger in kürzester Zeit weltweit verteilen.
erst mit Entstehen der Mexikanischen Grippe (oder Schweinegrippe) im April 2009 in Mexiko
Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
So kann der Wellengang tropischer Wirbelstürme gewaltig sein – im Golf von Mexiko
