Uferzonen können über einen langen Zeitraum immer wieder verseucht werden
Dingen Veranstaltungen Physikatlas Über uns Erde Ölschwaden im Golf von Mexiko
Deepwater Horizon“-Katastrophe wird die Exploration vor Brasilien und im Golf von Mexiko
Deepwater Horizon“-Katastrophe wird die Exploration vor Brasilien und im Golf von Mexiko
Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko sprudelt
amerikanischer Küste Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko
Auch elektrische Entladungen über vereisten Oberflächen können Methan erzeugen.
Dirk Eidemüller 07.08.2012 Mexiko-Stadt (Mexiko) – Bei der Suche nach außerirdischem
Unebene Flächen mit vielen Hochhäusern verändern Luftdruckverhältnisse und beschleunigen Winde
Forscher-Simulationen ließen sich die Sturmvorhersagen für die Ostküste der USA und den Golf von Mexiko
Forscher legen neue Beweise dafür vor, dass der Dekkan-Vulkanismus in Indien die wahre Ursache für das Artensterben vor 65 Millionen Jahren war, und nicht etwa ein großer Meteoriteneinschlag.
der Einschlag eines zehn Kilometer großen Asteroiden auf der Yukatan-Halbinsel in Mexiko
El Niño-Phänomen wirkt Änderungen der Sonneneinstrahlung entgegen – und trägt so zur regulierung der globalen Temperatur bei
Das zeigt die Analyse von Sedimentablagerungen aus dem Meer vor Mexiko, die amerikanische
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Guanajuato (Mexiko)/Brighton (Großbritannien) – In 7,59 Milliarden Jahren verglüht
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Sie untersuchten die Hurrikane, die zwischen 1950 und 2005 über dem Golf von Mexiko
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
Viking-Messungen angegeben“, schreiben Rafael Navarro-Gonzales von der Universität von Mexiko
