Dein Suchergebnis zum Thema: Mexiko

Was im Ozean passiert, wenn zwei Wirbelstürme zusammenstoßen // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/was-im-ozean-passiert-wenn-zwei-wirbelstuerme-zusammenstossen-1-10392

Im April 2021 begegneten sich die beiden tropischen Wirbelstürme Seroja und Odette im Indischen Ozean. Wie sich dieses seltene Phänomen auf das Meer auswirkte, untersuchten Oliver Wurl und Jens Meyerjürgens jetzt in einer Fallstudie. 
359 Gene und die Aminosäure Arginin als einzige Energiequelle: Die im Golf von Mexiko

25 Jahre, 400 Absolventen, 85 Nationen // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/25-jahre-400-absolventen-85-nationen-190

Bereits 1987 ging es an der Universität Oldenburg an den Start: das internationale Postgraduate Programme Renewable Energy (PPRE) – weltweit eines der ersten Masterprogramme für Erneuerbare Energien. Der besondere Studiengang feiert mit einem großen Festprogramm sein 25-jähriges Jubiläum.
Lange, BotschafterInnen aus Albanien, Äthiopien, Bangladesch, Bolivien, Indonesien, Mexiko

Von Flohpulver, Alraunen und Hobbithöhlen // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/von-flohpulver-alraunen-und-hobbithoehlen-2402

Der botanische Garten der Universität steckt voller verborgener Schätze. Um viele Pflanzen ranken sich interessante Geschichten – etwa um die hübsche Akelei, den dornigen Ilex oder den exotischen Neuseeländer Flachs. Auf einer Führung für Universitätsmitarbeiter zeigt Klaus Bernhard von Hagen die schönsten Ecken.
die Hobbithöhle im Neuseeland-Teil und das Aquarium mit dem Axolotl – einem aus Mexiko

Wie Boxer und Bischöfe sich selbst „bildeten“ // Universität Oldenburg

https://uol.de/aktuelles/artikel/wie-boxer-und-bischoefe-sich-selbst-bildeten-21

„Wie kann es sein, dass ich mich mit meinen besten Freunden treffe, um ihnen auf die Nase zu hauen?“ Nils Baratella ist Promovend des Graduiertenkollegs „Selbst-Bildungen“. Sein Thema: Das Boxen. Ganz anders Ines Weber, die sich mit Bischöfen beschäftigt. Ein Porträt.
nordamerikanischen Kulturraum keine so zentrale Rolle mehr – anders als etwa in Mexiko