Nach zweieinhalb Jahren hat sich der Psychologiestudent aus Mexiko gut eingelebt
Nach zweieinhalb Jahren hat sich der Psychologiestudent aus Mexiko gut eingelebt
Nach zweieinhalb Jahren hat sich der Psychologiestudent aus Mexiko gut eingelebt
Nach zweieinhalb Jahren hat sich der Psychologiestudent aus Mexiko gut eingelebt
359 Gene und die Aminosäure Arginin als einzige Energiequelle: Die im Golf von Mexiko
CC0 1.0 / Ecogig Consortium Die Tiefseekoralle Callogorgia delta ist im Golf von Mexiko
Erstmals konnte ein Forscherteam unter Oldenburger Leitung ein aus ölbelasteten Proben des Deepwater-Horizon-Unfalls von 2010 isoliertes Bakterium wissenschaftlich beschreiben. Es gehört zur Gruppe der Roseobacter und damit zu einer der wichtigsten Gruppen von Meeresbakterien.
Biologie des Meeres Tel: 0441-798/3416 giebel@icbm.de Ölteppich im Golf von Mexiko
Kaum soziale Kontakte, digitale Arbeitsgruppen und abgebrochene Auslandsaufenthalte: Auch für Oldenburger Studierende hat sich in den letzten Monaten einiges verändert. Wie haben sie die Zeit erlebt?
studiert Spanisch sowie Politik/Wirtschaft und hielt sich gerade in Guadalajara in Mexiko
studiert Spanisch sowie Politik/Wirtschaft und hielt sich gerade in Guadalajara in Mexiko
Mehr als 3.500 Kilometer lang ist die Strecke, die der Monarchfalter zurücklegt, um in sein Winterquartier zu gelangen. Wie meistert er diesen beeindruckenden Kontinentalflug? Antworten hat der Oldenburger Biologe Henrik Mouritsen mit seinem Team gesucht – und gefunden.
Aber wie kommen sie trotzdem zielgenau in Mexiko an?
Norwegen, Spanien und Portugal sowie bei Studiengangsplanungen mit Kollegen in Mexiko
Deepwater Horizon, Exxon Valdez, Prestige – wie schafft es die Natur, sich von solch immensen Eingriffen zu erholen? Wissenschaftler wissen schon länger, dass Bakterien hier eine Schlüsselrolle spielen. Oldenburger Forscher haben nun herausbekommen, wie die Kleinstlebewesen es schaffen, ihre Umwelt zu reinigen.
der Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon im April 2010 in den Golf von Mexiko
„Voneinander und miteinander lernen: Für eine gemeinsame Zukunft der Menschheit“– das ist der Titel der diesjährigen „Karl Jaspers Vorlesung zu Fragen der Zeit“ am Montag, 24. Juni, 16.00 Uhr, in der Universität Oldenburg (A14, Hörsaal 2).
Kloster Hude geprägt hatte: den interkulturellen Dialog mit Gastwissenschaftlern aus Mexiko
