Dein Suchergebnis zum Thema: Meinungsfreiheit

Gemeinsam gegen queerfeindliche Hate Speech

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Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen. Und seit 2005 findet an diesem Datum der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie statt (IDAHOBITA). Der Aktionstag möchte Aufmerksamkeit schaffen für die vielfältige Diskriminierung queerer Menschen. Auch im Internet wird täglich gegen die LGBTQIA+ Community gehetzt. Wir zeigen, was Menschen tun können, wenn sie von queerfeindlicher Hassrede betroffen sind.
und in folgenden klicksafe-Materialien: Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit

Antimuslimischer Rassismus online

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Hass und Hetze gegen muslimische Menschen sind im Netz allgegenwärtig und befeuern Gewalttaten. Nachhaltige Präventionsansätze sind daher notwendig. Wie sich antimuslimischer Rassismus online zeigt, welche Mechanismen und Strategien hier zum Tragen kommen und welche Präventionsansätze es gibt, beleuchtet die neue PraxisInfo von jugendschutz.net.
Checkliste Zielgruppe: Pädagog*innen Hassrede im Netz – Von den Grenzen der Meinungsfreiheit

Jede zweite Person zieht sich wegen Hass im Netz zurück

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Mehr als die Hälfte der Internetnutzer*innen bekennt sich aus Angst vor Hass im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und beteiligt sich weniger an Diskussionen. Besonders für junge Frauen sind sexualisierte Übergriffe in den sozialen Netzwerken Alltag. Auch Personen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen sind dort vermehrt Gewaltandrohungen und Beleidigungen ausgesetzt. Das ergibt die heute veröffentlichte, repräsentative Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“. Die Erhebung wird vom Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz herausgegeben.
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forsa-Studie: Mehr Hass im Netz im Corona-Jahr

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Mehr als drei Viertel der Menschen in Deutschland erleben Hass im Netz. Das zeigen die neuesten Zahlen einer forsa-Studie zur Wahrnehmung von Hassrede im Internet im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW. Gleichzeitig steigt die Angst vor Hasskommentaren, aber auch die Wut über die Verfasser*innen solcher Kommentare.
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