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Die Neuerfindung von Territorialität: Juristische Grenzziehung und Migrationskontrolle in einer globalisierten Welt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11065553/mmg_jb_2016

Befestigte Grenzen waren immer ein Symbol für Souveränität, Regierungsgewalt und Gerichtsbarkeit. Inzwischen ist ein neues bemerkenswertes Phänomen entstanden – die bewegliche Grenze. Diese Grenze ist nicht durch Zeit und Raum bestimmt, stattdessen setzen reiche Länder auf ausgefeilte Rechtsinstrumente, um die Migrationsregelung von festen territorialen Standorten abzutrennen.
haben europäische Länder rund 1.200 Kilometer (750 Meilen

Die Neuerfindung von Territorialität: Juristische Grenzziehung und Migrationskontrolle in einer globalisierten Welt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11065553/mmg_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Befestigte Grenzen waren immer ein Symbol für Souveränität, Regierungsgewalt und Gerichtsbarkeit. Inzwischen ist ein neues bemerkenswertes Phänomen entstanden – die bewegliche Grenze. Diese Grenze ist nicht durch Zeit und Raum bestimmt, stattdessen setzen reiche Länder auf ausgefeilte Rechtsinstrumente, um die Migrationsregelung von festen territorialen Standorten abzutrennen.
haben europäische Länder rund 1.200 Kilometer (750 Meilen

Die Neuerfindung von Territorialität: Juristische Grenzziehung und Migrationskontrolle in einer globalisierten Welt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11065553/mmg_jb_2016?c=10583665

Befestigte Grenzen waren immer ein Symbol für Souveränität, Regierungsgewalt und Gerichtsbarkeit. Inzwischen ist ein neues bemerkenswertes Phänomen entstanden – die bewegliche Grenze. Diese Grenze ist nicht durch Zeit und Raum bestimmt, stattdessen setzen reiche Länder auf ausgefeilte Rechtsinstrumente, um die Migrationsregelung von festen territorialen Standorten abzutrennen.
haben europäische Länder rund 1.200 Kilometer (750 Meilen

Grenzen in Zeiten von Covid-19 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14648970/grenzen-in-zeiten-von-covid-19

Max-Planck-Direktorin Ayelet Shachar beschreibt in ihrem Essay, wie Regierungen auch in westlichen Länder zunehmend versuchen, den Zutritt zu ihren Territorien weit außerhalb der eigentlichen Staatsgrenzen zu steuern und die Mobilität der eigenen Bürger zu überwachen. Diese Bestrebungen haben sich mit der Ausbreitung der Corona-Pandemie massiv verschärft. Das muss sich ändern, sobald das Virus besiegt ist, fordert die Rechtswissenschaftlerin.
Aufenthaltsstatus von Menschen, die in den USA bis zu hundert Meilen

Monarchfalter mit schwerer Ausrüstung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/582387/monarchfalter-mit-schwerer-ausruestung

Der Biologe Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell und Professor an der Universität Konstanz hat schon mehrfach verschiedene Tierarten wie Vögel, Schildkröten, Libellen und Fledermäuse mittels Sender auf ihren Wanderwegen beobachtet, aber niemals zuvor wurde der Zug der Monarchfalter, die jedes Jahr tausende von Kilometern auf ihrer Wanderung zwischen den Großen Seen in Kanada und Mexiko zurücklegen, mit dieser Technologie erforscht. Ein Team von „National Geographic“ begleitete die Wissenschaftler, um das Besendern im Rahmen ihres für 2010 geplanten Films ’The Science of Migration’ (Die wissenschaftliche Erforschung der Tierwanderungen) zu dokumentieren.
nach dem Flug, „und er legte eine Strecke von 11,4 Meilen