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Der Marron ist ein rechter Raufbold und aggressiv gegen seinesgleichen. Dagegen kann man ihn gut kleineren Fischen und Zwerggarnelen vergesellschaften. Das Becken sollte eine Mindestgröße von 1,5m haben.
und 2,5 Promille, da in seinen Herkunfts-gewässern in Australien der Wind vom Meer
Die Muschelschnecke ist im indopazifischen Raum weit verbreitet, aber nicht einfach im Aquarium einzugewöhnen. Die Zucht ist bisher nicht gelungen.
erfolgreiche Zucht ist im Aquarium nicht möglich, da die Larven zu ihrer Entwicklung Meer
Die Chamäleonkrabbe kann problemlos in kleinen Gruppen in einem Aquaterrarium gehalten werden. Sie ist sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Zucht der Chamäleonkrabbe Die Chamäleonkrabbe wandert zur Fortpflanzung ins Meer,
Die Blaue Rückenstrichgarnele ist ein Neuimport aus Sumatra. Sie wird relativ groß und variiert in ihrer Körperfarbe. Eine Zucht ist möglich.
Als reine Binnengewässerart ohne Zugang zum Meer entlässt die Blaue Rückenstrichgarnele
Die Costa Rica-Garnele fällt durch ihre für Großarmgarnelen ungewöhnlich intensive blaue Körperfärbung und den orangeroten Fleck auf einer ihrer Scheren auf.
Die Larven driften mit der Strömung Richtung Meer, wo sie sich als Plankton über
Die Algen-Rennschnecke ist ein fleißiger Helfer bei der Algenbekämpfung. Die Pflege ist einfach, die Nachzucht aber noch nicht gelungen.
In ihren Heimatgewässern lassen sie sich stromab ins Meer treiben und kehren dann
Die Harlekinkrabbe ist eine der größten Landkrabben, die in Aquaterrarien gehalten wird. Sie besitzt ein sehr farbenfrohes Panzerkleid.
Dabei bleibt sie stets in Küstennähe, da sie zur Fortpflanzung das Meer oder die
Die Fernandos Rückenstrichgarnele ist eine friedliebende und gut zu vergesellschaftende Garnele. Ihre Körpergrundfärbung ist sehr variabel.
Plankton im Wasser abläuft, allerdings bei dieser reinen Binnengewässerart nicht im Meer
Der Galizische Sumpfkrebs ist trotz seiner Größe friedlich und im Aquarium gut zu pflegen. Er braucht viele Versteckmöglichkeiten.
Sumpfkrebs war ursprünglich nur in den Gewässern rund um das Schwarze und das Kaspische Meer
Im Verhältnis zur Größe ist das Schneckengehäuse der Kahnschnecken sehr dick und gedrungen. Das ist vermutlich eine Anpassung an Fließgewässer und Quellen, dem häufigsten Lebensraum der Neritidae.
Süßwasser- und Landbewohner, von denen die meisten Arten zur Larvenentwicklung ins Meer
