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Wilhelma – seewoelfe-neu-im-aquarium-grimmige-charakterkoepfe-mit-wuchtigem-gebiss

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Fünf „herbe Schönheiten“ hat die Wilhelma als Neuzugänge zu vermelden. Die Gestreiften Seewölfe sind jetzt in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart eingezogen, wo sie eine lange Tradition aufleben lassen. Artgenossen von ihnen waren bereits 1967 nach Eröffnung des Aquariums zu sehen. Diese einheimischen Charakterköpfe haben einen zwiespältigen Ruf. Wer im Internet nach „Seewolf“ sucht, erhält zum einen Kochrezepte und zum anderen Fotos des Filmschauspielers Raimund Harmstorf. Der wettergegerbte Haudegen war in der bekannten Titelrolle „Der Seewolf“ gut anzuschauen, aber als raubeiniger Kapitän eines Robbenfängers nicht gut zu genießen. Der namensgebende Meeresfisch ist dagegen kein schöner Anblick, aber für Gourmets ein Genuss.
Fischer ziehen den bereits als überfischt geltenden Seewolf nur als Beifang aus dem Meer

Wilhelma – terrarium-wieder-geoeffnet-neues-australienkrokodil-traegt-noch-ein-geheimnis

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Manche Ecken der Wilhelma gilt es neu zu entdecken. Denn nach fast acht Monaten durfte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seit kurzem erstmals wieder seine großen Tierhäuser öffnen. Die dort seit Mitte Oktober geborenen Jungtiere kannten bisher gar keine Gäste. Während das kleine Zweifingerfaultier über ein „Starfoto“ zumindest schon im Internet beliebt ist, hält das Aquarien- und Terrariengebäude eine Überraschung bereit.
Leistenkrokodile dagegen vertragen Salzwasser und sind daher auch in Mündungsbereichen und im Meer

Wilhelma – neuzugang-aus-australien-ist-jetzt-deutschlands-groesstes-krokodil

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Schweißtreibende Ankunft nach einer halben Weltreise von Australien nach Stuttgart: Ab heute ist das größte Krokodil Deutschlands in der Wilhelma zu sehen. Nach rund 21.500 Kilometern von Downunder in den Zoologisch-Botanischen Garten waren die letzten 100 Meter die schwersten. Gut fünf Stunden brauchten die zwei Dutzend Tierpfleger und Handwerker, um die wuchtige Panzerechse in der mit lebendigem Inhalt fast eine Tonne schweren Transportbox durch das Gebäude zu manövrieren.
Weil sie weit ins Meer schwimmen können, sind sie in Asien weit verbreitet von Ostindien

Wilhelma – palau-projekt-wilhelma-holt-schuetzenswerte-suedsee-flora-nach-stuttgart

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Mit einer außergewöhnlichen Kooperation macht sich die Wilhelma daran, der einmaligen Pflanzenwelt eines Inselstaats in der Südsee das Überleben zu sichern. Der Zoologisch-Botanische Garten schlägt mit dem neuen Projekt einen weiten Bogen, der 12.000 Kilometer überspannt, um eine einst enge persönliche Verbindung auf Forscherebene von Bad Cannstatt zu Palau nach über 100 Jahren wieder mit Leben zu füllen. Fachkräfte der Wilhelma assistieren vor Ort bei der Katalogisierung von nur dort wachsenden Pflanzenarten und züchten in Stuttgart diese exotischen Gewächse aus Samen nach, die sie für die Kooperation mit Sondergenehmigung exportieren dürfen.
„Palau ist vor allem bei Touristen für sein aquamarines Leben bekannt: Meer und Tiere

Wilhelma – wilhelma-unterstuetzt-auswilderungsprogramme

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Was haben mexikanische Hochlandkärpflinge und kongolesische Bonobo-Waisen gemeinsam? Beide Arten sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet oder nahezu ausgerottet und werden im Rahmen von Hilfsprogrammen vor Ort geschützt oder wiederangesiedelt – mit Hilfe der Wilhelma in Stuttgart.
Auf dem Bild ist ein schwangeres Weibchen im Aquarium des Haus des Meeres in Wien