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ESA-Satellit kann seine fünfjährige Mission beginnen.
2005 blieb das Signal aus, der Satellit war aufgrund eines Programmierfehlers ins Meer
In ihrem komplexen Klimamodell haben Forscher das Wechselspiel zwischen Eisflächen, dem Ozean und der Erdatmosphäre berücksichtigt.
Dort beschleunigt es das Abrutschen von Eismassen ins Meer, die dann Eisberge bilden
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
afrikanische Gebirge Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer
Hochporöses Material sammelt unter Wasser effizient Ölrückstände auf
China) – Strömt nach einer Havarie eines Tankers oder einer Bohrplattform Öl ins Meer
Die Strömungen der Ozeane sind für das Klima wesentlich: Sie transportieren gigantische Mengen an Wärmeenergie und beeinflussen durch Verdunstung sowie Wärmeaufnahme und -abgabe an der Oberfläche den gesamten Wasserkreislauf der Erde. Eine besondere Rolle kommt dabei der Thermohalinen Zirkulation im Atlantischen Ozean zu. Ihr zukünftiges Schicksal in einer sich erwärmenden Welt beschäftigt daher viele Wissenschaftler und mittlerweile auch Politiker.
Im Meer zwischen Grönland, Island und Norwegen sowie zwischen Grönland und Kanada
Herbstzeit ist Nebelzeit. Damit der Wasserdampf in der Luft zu Tröpfchen kondensiert, muss sich die Luft abkühlen oder die Feuchte zunehmen.
beispielsweise im Herbst an der deutschen Nord- oder Ostseeküste, wenn der Wind vom Meer
Der ESA-Satellit CryoSat 2 kann nun doch nicht wie geplant am 25. Februar seine Mission beginnen. Grund dafür sind Probleme mit der Trägerrakete. CryoSat 2 soll Fläche und Dicke des Eises an den Polen vermessen und so wichtige Klimadaten liefern.
Signale von gleich zwei Antennen und erzeugt so ein dreidimensionales Bild von Meer
„Das Weltall – du lebst darin, entdecke es!“ – So lautet das Motto der deutschen Astronomen zum internationalen Astronomiejahr 2009.
Wie eine Mikrowelle das Essen erwärmt, warum das Meer rauscht und T-Shirts in der
Im Jahr 1912 stieg der österreichische Physiker Victor Franz Hess siebenmal mit einem Ballon auf, um nachzuweisen, dass eine bisher unerforschte Strahlung aus dem All durch die Atmosphäre dringt.
1910 und 1911 mit Wulfschen Elektrometern Ionisationsmessungen an Land und auf dem Meer
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
