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Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
Nachricht 31.01.2019 Marine Geophysik „Projekt mit sozialer Relevanz“ Unter den Meeren
In der 296. Folge unseres Podcasts erklärt Guy Brasseur, wie Klimamodelle funktionieren und welche Fragen sie beantworten.
zeigen Forscher, wie stark die Verschiebung der Kontinente den Sauerstoffgehalt der Meere
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Die Polargebiete und Meere verändern sich.
Ist die Erde der einzige lebensfreundliche Planet im Sonnensystem? Und kann es auf Planeten bei anderen Sternen Leben geben?
Tatsächlich ist es denkbar, dass es auf der jungen Venus Meere gab.
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Nachricht 12.12.2007 Erde Die Meere Sie bedecken rund siebzig Prozent des Erdballs
Weniger Regen in Torflandschaften beschleunigt globale Erwärmung stärker als bisher vermutet
Stein- und Braunkohle bis hin zum Torf und zu den Methanhydraten in den Tiefen der Meere
Gerade erst hat die Klimakonferenz auf Bali einen dünnen Kompromiss hervorgebracht, da warnen Forscher bereits vor einem noch schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Diese Klimaarchive aus der Region des Mittelmeers, des Roten und des Arabischen Meeres
Ein Drittel des roten Planeten könnte von einem Ozean bedeckt gewesen sein – doch jeweils nur für kurze Phasen in der Geschichte des Nachbarplaneten
Während die irdischen Ozeane seit vier Milliarden Jahren existieren, waren die Meere
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Artikel 13.03.2008 Erde Die Meere Sie bedecken rund siebzig Prozent des Erdballs
Ein mächtiger Strom floss durch die heutige Westsahara, wie Sedimentstrukturen vor der Küste Mauretanien zeigen.
Menschenwerk in Sekunden zerstören, ließen über geologische Zeiträume Gebirge und Meere
