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Im Arktischen Ozean wurden im letzten Jahr hochsprudelnde Blasen aus gasförmigem Methan entdeckt. Auf einer Tagung in Wien stellten die Forscher jetzt Details vor.
Sie bilden sich vor allem in Permafrostregionen und im Meer an Kontinentalrändern
Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
afrikanische Gebirge Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer
Die schwindende Eisdecke in der Antarktis verstärkt den Wärmetransport vom Ozean in die Atmosphäre – mit Folgen über den Kontinent hinaus.
beeinflusst auch die Meeresströmungen und das Ökosystem – etwa das Plankton im Meer
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
GFZ, Helmholtz Centre Potsdam Mehr zum Thema Erde Neue Vulkaninseln im Roten Meer
Daten des Tonga-Ausbruchs im Jahr 2022 zeigen: Der Vulkanausbruch war für Störungen von GPS-Satelliten verantwortlich.
Nachricht 04.10.2021 Vulkane Warum der Ätna gen Meer rutscht Forscher haben untersucht
Nach Vulkanausbrüchen können Lawinen aus Lava und Asche mit rasantem Tempo ins Tal rauschen, weil sie auf Schichten aus Luft und anderen Gasen gleiten.
Nachricht 24.06.2019 Vulkane Warum der Ätna gen Meer rutscht Forscher haben untersucht
Richteten sich Flugpläne nach dem Klimaschutz, würden die Jets nur noch bei Tageslicht zwischen den Kontinenten verkehren. Denn nach einer aktuellen Studie, die britische Forscher in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlichten, bilden sich nachts deutlich häufiger Kondensstreifen, die zur globalen Erwärmung beitragen.
Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
12 Menschen waren bisher auf dem Mond. Vor 40 Jahren machte Neil Armstrong den „kleinen Schritt“. Einen Golfabschlag hat es auf dem Mond schon gegeben – einen Torschuss allerdings noch nicht. Drei Dinge wären beim lunaren Fußball besonders zu beachten: Die Anziehungskraft ist geringer, es gibt keinen Luftwiderstand und der Rasen ist nicht grün.
Juni 2026, 17 Uhr Mond-Ortszeit im Stadion des Mare Ingenii (Meer der Sehnsucht):
Die automatische Analyse von akustischen Wellen kann Seebeben erkennen – und abschätzen, wie hoch die Gefahr für Menschen an den Küsten ist.
Denn nicht jedes Erdbeben unter dem Meer erzeugt einen Tsunami.
Ob ein Vulkan eher explosiv oder doch langsam ausbrechen wird, lässt sich dank neuer Analysen des Magmas in Zukunft möglicherweise schon deutlich früher vorhersagen.
Nachricht 08.04.2019 Vulkane Warum der Ätna gen Meer rutscht Forscher haben untersucht
