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Wie Wale Schall wahrnehmen, wie bei ihnen Geräusche durch Ohren und Schädel in den Kopf vordringen, zeigen jetzt US-Forscher an Hand einer Computersimulation. Statt über den Unterkiefer der Tiere wandern die Vibrationen durch die Kehle bis zum Ohr.
Kommunikation der Tiere zu erfahren und den Spekulationen um menschgemachten Lärm im Meer
Potsdamer Klimaforscher analysieren Folgen der bisher vorgeschlagenen CO2-Reduktionsziele von 76 Staaten
Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätze für das Jahr 2009 die sicher gewinnbaren Gasreserven der Welt auf rund 7291 Exajoule. Diese Vorkommen sind in ihrer Ergiebigkeit vergleichbar mit den Reserven an Erdöl.
Sie bilden sich vor allem in Permafrostregionen und im Meer an Kontinentalrändern
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Doch tief unter dem Meer finden jeden Tag wahrscheinlich hunderte Vulkanausbrüche
Röntgenanalyse zeigt, wie sich die Struktur von Magma unter extrem hohem Druck verändert.
afrikanische Gebirge Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
entdeckt Magmamassen aus dem Erdmantel hoben Region vor 55 Millionen Jahren aus dem Meer
Ein patentiertes Verfahren ermöglicht es, den extrem stabilen Kunststoff Nylon-6 mit geringem Aufwand zu recyceln.
Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Autonome Tauchbojen sollen Bewegungen kleiner Krebstiere, Algen und Bakterien offenbaren.
Viele Vorgänge in der Atmosphäre und im Meer sind noch nicht detailliert geklärt.
Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
Nachricht 17.04.2014 Physik hinter den Dingen Warum rauscht das Meer?
Kaventsmann, Weiße Wand und Drei Schwestern: Diese plötzlich entstehenden Wellenphänomene wollen Physiker mit einem Mikrowellenexperiment erklären
türmen sich teils mehr als dreißig Meter hoch auf – viel höher als das umgebende Meer
