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Die heutigen Wattflächen der Nordsee sind erst einige Jahrhunderte alt, was sie sowohl geographisch als auch geologisch sehr interessant macht.
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Nirgendwo an der Nordseeküste findet man so viele seltene und gefährdete Pflanzen wie in den Dünentälern. Doch diese Vielfalt ist gefährdet.
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Blumentiere gehören wie Quallen zu den Nesseltieren. Ihr Name kommt von ihrer oft bunten Färbung und den Tentakeln, die einer Blume ähneln.
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Bereits im Mai können die kleinen Blüten des Milchkrauts (Glaux maritima) in kleinen Ritzen oder in der offenen Salzwiese gesehen werden.
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Die Wattschnecke (Hydrobia ulvae) hat im Wattenmeer drei Rekorde. Sie ist nicht nur die kleinste und häufigste Schnecke, sondern auch die schnellste.
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Die großen, verzweigten Blüten des Hallig – oder Strandflieders (Limonium vulgare) ziehen mit ihrer schönen Blütenfarbe sowohl Menschen als auch Insekten an.
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Wer eine Blüte des Hornkrauts (Cerastium spp.) sehen möchte, muss genauer hinschauen. Mit ihren 2 mm langen Blütenblättern, kann es leicht übersehen werden.
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Faszinierendes Weltnaturerbe
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Noch bis 28.2. für FÖJ und BFD im Nationalpark bewerben
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