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Umweltbeeinträchtigungen, wie der Klimawandel, Biodiversitätsschäden, oder die Verschmutzung der Meere
das Zurückholen von Billionen kleinster Plastikfragmente aus Böden, Flüssen und Meeren
Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden.
Digitale Anwendungen helfen, Tierbestände in Meeren und Schutzgebieten zu erfassen
Interview mit Stefan Leiner (Europäische Kommission)
So etwa, dass mindestens 30 Prozent der Landfläche und Meere zu Schutzgebieten werden
Das Öko-Institut forscht umfassend zu Auswirkungen des Kunststoffkonsums, zu Alternativen bei der Verwertung von Kunststoffen sowie zu Änderung der politischen Rahmenbedingungen für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit dem Material.
zufolge gelangen jährlich rund fünf bis 13 Millionen Tonnen Kunststoffabfall in die Meere
Unser Konsum und die Biodiversität
Und der Reichtum der Meere ist stark bedroht. In unseren Cremes steckt Palmöl.
Erstmals gibt die Europäische Union verbindliche Ziele bis 2030 und darüber hinaus vor, mit denen Ökosysteme wieder hergestellt werden sollen. Judith Reise vom Öko-Institut sagt: „Das war längst überfällig, denn der Handlungsbedarf ist enorm hoch.“
Wichtige Funktionen wieder erfüllen Die Wälder, Moore, Seen, Flüsse, Meere, Grünländer
So enthalten etwa 75 Prozent des Mülls, der in Meeren und an Stränden gefunden wird
Die nachhaltige Nutzung von Wäldern, Böden und Gewässern hat Auswirkungen auf unsere Ernährung, Land- und Forstwirtschaft – und umgekehrt.
leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt in den Meeren
Wie steht es um die Biodiversität in Europa? Welche Ziele verfolgt die EU-Biodiversitätsstrategie 2030? Über diese Fragen haben wir mit Stefan Leiner von der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission gesprochen.
So etwa, dass mindestens 30 Prozent der Landfläche und Meere zu Schutzgebieten werden
