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Heute entschied das Gremium der Welterbekommission in Baku über die Aufnahme von Natur- und Kulturräumen in die Liste der UNESCO-Welterbestätten.
Das Gelbe Meer liegt mitten in der ostasiatisch-australischen Migrationsroute – nirgendwo
In bislang 40 Fällen aus den Jahren 2010 bis 2015 besteht dringender Verdacht auf die illegale Zerstörung von Großvogelhorsten.
befürwortet den naturverträglichen Ausbau der Windkraft sowohl an Land wie auf dem Meer
Polens Oberstes Verwaltungsgericht hat die Genehmigung des Oder-Ausbaus vorläufig gestoppt. Damit darf die Oder nicht weiter ausgebaut werden.
, den Fische und andere Tiere noch über hunderte Kilometer barrierefrei bis zum Meer
Der NABU hat zusammen mit Wissenschaftlern den Bestand der stark gefährderten Kaspischen Robbe gezählt. Das Ergebnis: Nur noch 500 Tiere wurden registriert.
Oktober 2021 – Die Bestände der Kaspischen Robbe, die nur am Kaspischen Meer vorkommt
Vom 8. bis zum 15. Juli segelt der NABU mit dem Traditionssegler „Ryvar“ auf der Ostsee. Von Stralsund bis Kiel stehen die Segel auf Meeresschutz.
Auf Fehmarn wurden die Munitionsaltlasten im Meer und besonders an der deutschen
Die OSPAR-Ministerkonferenz hat im norwegischen Bergen beschlossen, erstmalig sechs Gebiete der Hohen See im Nordostatlantik unter Naturschutz zu stellen. D
durch nationale Fishing-for-Litter-Programme und um die verbesserten Raumplanung im Meer
Erfolgreiche NABU-Kooperation: REWE hat als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland entschieden, flächendeckend auf den Verkauf von Plastiktüten zu
„Der Großteil der Abfälle gelangt vom Land ins Meer: Tüten, Verpackungen, Plastikflaschen
Die Wiederherstellung der Natur ist möglich und dringend nötig. Das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz stellt nun 4 Milliarden Euro dafür bereit.
Moorböden wiedervernässt, Auen und Salzwiesen renaturiert, Kohlenstoffschutzzonen im Meer
Zusammen mit anderen Umweltvebänden klagt der NABU gegen umweltschädliche Fischereipraktiken in Natura-2000-Gebieten von Nord- und Ostsee.
Ausgerechnet die Fischerei, die anerkanntermaßen die größten Schäden im Meer hinterlässt
Nach der Oder-Katastrophe besucht Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) das Naturschutzgroßprojekt Untere Havelniederung.
„Die Menschen, die mit dem Wasser leben – am Fluss oder Meer – haben häufig ein viel
