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Beim politischen Mittagsgespräch diskutierten Umwelt-, Wirtschafts- und Verbrauchervertreter mit Abgeordneten über die Ziele des neuen ElektroG.
gärtern Petition für den Latmos Stunde der Gartenvögel NABU-Spot gegen Müll im Meer
neue Weltnaturabkommen stellt bis 20230 mindestens 30 Prozent der Landfläche und Meere
Mensch und Meer Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche.
Die Nachrichten der www.NABU.de aus dem Mai 2018
Einwegplastik wird zum immer größer werdenden Umweltproblem, insbesondere im Meer
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Experten kritisieren in einem Rechtsgutachten die Verordnungsentwürfe der Bundesregierung. Deutschland wird seinen Verpflichtungen nicht gerecht.
Im Juni startete der NABU daher die Kampagne SOS fürs Meer.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze setzt beim Runden Tisch Verpackungsmüll auf Freiwilligkeit. Handel und Industrie müssen aber konkrete Angebote machen.
Mehr → Gefährlicher Plastikmüll im Meer Mehr als zehn Millionen Tonnen Kunststoffabfälle
In der Zusammenarbeit mit Unternehmen sieht der NABU eine Chance, umwelt- und naturschutzpolitische Ziele zu erreichen.
Mehr → NABU-Meeresschutzfonds Das Ökosystem Meer ist überlastet ‑ Ursache hierfür
Die zunehmende Plastikverschmutzung unserer Flüsse, Seen und Küsten stellt uns vor eine Herausforderung, der wir uns mit Ihnen stellen wollen!
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Die OSPAR-Ministerkonferenz hat im norwegischen Bergen beschlossen, erstmalig sechs Gebiete der Hohen See im Nordostatlantik unter Naturschutz zu stellen. D
Seerechtsübereinkommen Das Seerechtsübereinkommen teilt das Meer in verschiedene
Großer Erfolg für alle Meeresfreunde: Nach langem Ringen hat der Bundestag das geplante Einvernehmen per Änderungsantrag gestoppt. Nord- und Ostsee können a
Tausende Menschen unterstützten die NABU-Kampagne SOS fürs Meer.
