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An der Definition der sogenannten Normalhöhennull scheiden sich seit langem die Geister. Am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte befasst sich Wilko von Hardenberg mit dem schwankenden Maß und seiner Historie.
© NOAA, NASA Wie hoch ist das Meer?
Mikrobiologische und biogeochemische Prozesse im Meer sind für marine Ökosysteme
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig, hat festgestellt, dass die Biomasse im Meer
Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig, hat festgestellt, dass die Biomasse im Meer
Ein neues mathematisches Modell erklärt, unter welchen Bedingungen es zu massenhaftem Artensterben kommen kann
Die im Meer lebenden Ammoniten haben mehrere Massenaussterben überlebt, bei denen
Zugvögel wählen ihre Routen so, dass sie die besten Rücken- und Aufwindbedingungen vorfinden, um sicher und ohne Zwischenstopps hunderte von Kilometer über das offene Wasser fliegen zu können.
auf das Vorhandensein der geeigneten Windbedingungen achten, wenn sie über das Meer
Die Max-Planck-Gesellschaft ist im Wissenschaftsjahr 2016*17 mit an Bord der MS Wissenschaft und beteiligt sich mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen und einem Citizen-Science-Projekt, dem Ocean Samling Day.
Vorgestellt werden dabei nicht nur naturwissenschaftliche Forschungsprojekte, auch das Meer
Am 21. Juni findet weltweit der Ocean Sampling Day statt, an dem Wissenschaftler den mikrobiellen Lebensgemeinschaften in den Ozeanen auf den Grund gehen wollen
Juni nahmen Forscher weltweit Proben aus dem Meer.
Die Forschungsgruppe studiert den mikrobiellen Abbau von organischer Materie durch Bakterien. Diese Substrate stammen von marinen Algen, die große Mengen an Kohlenstoffdioxid mit Hilfe von Licht und Wasser in Zucker umwandeln.
Das im Meer produzierte Pflanzenmaterial sinkt allmählich in die Tiefe.
Die Forschungsgruppe studiert den mikrobiellen Abbau von organischer Materie durch Bakterien. Diese Substrate stammen von marinen Algen, die große Mengen an Kohlenstoffdioxid mit Hilfe von Licht und Wasser in Zucker umwandeln.
Das im Meer produzierte Pflanzenmaterial sinkt allmählich in die Tiefe.
