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Studie findet Nachweis für frühen Kontakt zwischen bäuerlichen Gesellschaften und Hirtennomaden in der nordwestlichen Schwarzmeerregion
Verkehrsgünstig an der Donau bzw. am Schwarzen Meer gelegen und mit Zugang zu Gold
Studie findet Nachweis für frühen Kontakt zwischen bäuerlichen Gesellschaften und Hirtennomaden in der nordwestlichen Schwarzmeerregion
Verkehrsgünstig an der Donau bzw. am Schwarzen Meer gelegen und mit Zugang zu Gold
Tabakschwärmer können in einem komplexen Gemisch von Düften wichtige von unwichtigen unterscheiden und so Nahrungsquellen und Wirtspflanzen für die Eiablage finden.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Meeresforscher beobachten erstmals die Besiedelung eines Tiefsee-Schlammvulkans nach einem Ausbruch
Dort entweicht fast kein Gas ins Meer.
Die Haftung der Flagellen von Chlamydomonas-Grünalgen hängt vom Licht ab, wie O. Bäumchen vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation herausgefunden hat.
Im Gegensatz zum Phytoplankton im Meer leben diese artverwandten Mikroorganismen
Disturbances have a long-term impact on the natural ecosystem functions and microbial communities
Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen Senckenberg am Meer
Weibliche Falter nutzen ihren Geruchssinn vor allem zum Aufspüren der besten Wirtspflanzen für die Ablage ihrer Eier
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Die Bakteriengemeinschaft in arktischen Sedimenten bleibt übers Jahr hinweg stabil
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Kohlenstoff ist der grundlegende Baustein des Lebens und durchläuft einen globalen Kreislauf. Der Mensch verändert den Kohlenstoffkreislauf tief greifend, wenn er etwa fossile Treibstoffe verbrennt und Wälder rodet. Das hat gravierende Folgen für die Bewohnbarkeit unseres Planeten. Die dabei ablaufenden Prozesse und Wechselwirkungen zu verstehen, ist entscheidend dafür, den Klimawandel in akzeptablen Grenzen zu halten.
Untersuchungen der beteiligten Umwandlungsprozesse in den Ökosystemen an Land und im Meer
Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
