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„Jellyfishbot“- Ein Schwimmroboter inspiriert von Quallen

https://www.mpg.de/14129877/is_jb_20191?c=13631207

Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Solche Messwerte im Meer zu sammeln, wären icht ganz so leicht.

Brain areas for distinguishing good and evil

https://www.mpg.de/10680717/how-the-brain-evaluates-emotionally-difficult-situations

When someone offends you while smiling, should your brain interpret it as a genuine smile or as an offense? Researchers at the Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences in Leipzig and the University of Haifa, Israel, have identified neural mechanisms that help us understand whether a difficult social situation is emotionally positive or negative. To do this, they used emotionally confusing scenes from movies like Quentin Tarantino’s “Reservoir Dogs”.
cbs.mpg.de Original publication Rohr, C.S., Villringer, A., Solms‐Baruth, C., van der Meer

„Jellyfishbot“- Ein Schwimmroboter inspiriert von Quallen

https://www.mpg.de/14129877/is_jb_20191?c=2191

Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Solche Messwerte im Meer zu sammeln, wären icht ganz so leicht.

Post aus Lima/ Peru

https://www.mpg.de/19074251/post-aus-peru

Andrea Müller vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena erforscht Pflanzen, die in Symbiose mit Ameisen leben. Hier erzählt sie von ihrer Begeisterung für den Regenwald und davon, wie neben Corona auch protestierende Kokabauern die Freilandarbeit gefährden können.
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer