Parasit im Zellkern https://www.mpg.de/23433407/parasiten-im-zellkern?c=19169768
Ein Bakterium befällt Tiefseemuscheln und vermehrt sich in deren Zellen
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
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Ein Bakterium befällt Tiefseemuscheln und vermehrt sich in deren Zellen
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Die Schwaden aus hydrothermalen Schloten stellen eine ökologische Verbindung zwischen dem offenen Ozean und dem Meeresboden her
Sie beschreiben die Rolle dieser Bakterien für die biogeochemischen Kreisläufe im Meer
Erst vor rund 3500 Jahren begannen Menschen die im Südpazifik gelegenen Inselarchipele Ozeaniens zu besiedeln. Ein internationales Forschungsteam unter maßgeblicher Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte in Jena hat nun erstmals die Genome von Menschen analysiert, die vor 3100 bis 2500 Jahren auf den Inselketten Tonga und Vanuatu lebten und damit zu den ersten Siedlern gehörten. Die aktuell in Nature veröffentlichten Ergebnisse stehen im Widerspruch zu verbreiteten Annahmen über die Besiedlung dieser Region und deuten auf eine große und bislang unbekannte Migrationswelle aus Melanesien hin.
Pazifischen Ozeans gelegenen Salomoninseln und steuerte ihre Auslegerkanus auf das offene Meer
Der Aufstieg von Tiefenwasser im Südpolarmeer könnte den CO2-Anstieg in der Atmosphäre während des Holozän erklären, wie ein Team um G. Haug vom Max-Planck-Institut für Chemie herausgefunden hat.
11.000 Jahre alter Tiefseeschwamm gibt Rückschlüsse auf frühere Umweltänderungen im Meer
Mit Gift gefüllte „Soldaten“-Bakterien opfern sich und explodieren in ihrem Wirt – dadurch verleihen sie ihren Artgenossen krankmachende Eigenschaften
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Mit Gift gefüllte „Soldaten“-Bakterien opfern sich und explodieren in ihrem Wirt – dadurch verleihen sie ihren Artgenossen krankmachende Eigenschaften
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Solche Messwerte im Meer zu sammeln, wären icht ganz so leicht.
Enzymkomplexe ermöglichen Archaeen den Abbau von Ethan
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer
Bremer Forschende haben eine Methode entwickelt, mit der sie einzelne Bakterien identifizieren und gleichzeitig erkennen können, was sie gerade machen
September 2021 Mikrobiologie (U&K) Viren im Meer sind zahlreich, vielfältig und
Wissenschaftler entdecken Bakterien in einem der einfachsten Tiere
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer