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Ian Hatton hat als zusammen mit einem internationalen Team mit Forschenden aus Spanien, Australien, Israel und Kanada gezeigt, dass das natürliche Biomasse-Gleichgewicht der Ozeane seit der Industrialisierung aus dem Lot geraten ist. Das hatten Meeresbiologen bereits in den 1970er-Jahren vermutet.
Im Meer herrscht bis vor 200 Jahren ein geheimnisvolles Gleichgewicht: Bakterien,

Bremer Max-Planck-Forscherin für Ozeanforschung ausgezeichnet
neue Fragen ermöglichen, die unser wesentliches Verständnis von den Ökosystemen im Meer

April 2005 Fadenwürmer gibt es fast überall: Im Meer, im Strandsand und im Ackerboden

Wirtschaftswachstum in Europa: Wachstumsmodelle im Vergleich. Eine Infografik.
Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft Das Meer gerät

Die Max-Planck-Gesellschaft stiftet nicht nur den mit 1500 Euro dotierten Preis des Jugend-forscht-Bundessiegers in Physik, sondern auch alle Preise in der Physiksparte – von der Regionalebene über die Landeswettbewerbe bis hin zum Finale in Leverkusen.
Bundessieger von 1972, allen voran Gernot Münster (ganz links), entspannen im Toten Meer

Wirtschaftswachstum in Europa: Wachstumsmodelle im Vergleich. Eine Infografik.
Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft Das Meer gerät

Methan liefert Energie für Zellstoffwechsel, nicht aber den Kohlenstoff
marine Mikrobiologie jedoch, dass der Kohlenstoff aus dem Methanmolekül von den im Meer

Der Nukleinsäure-Baustein CTP kontrolliert die Vermehrung von Bakterienzellen
entdeckte Symbiose spielt wahrscheinlich eine Hauptrolle bei der Stickstofffixierung im Meer

Max-Planck-Forscher in Dresden erklären mit einem physikalischen Modell, wie sich in Zellen Polarität herausbildet
Kilometer weit, gespült, während sich etwa ein Schluck Wein, aus einer Flasche ins Meer

Bremer Wissenschaftler lüften Rätsel, wie Mikroorganismen im Meeresboden die Atmosphäre vor Methan schützen
Mikroorganismen nutzen das Treibhausgas zur Energiegewinnung und verhindern so, dass es ins Meer