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Post von den Kapverden

https://www.mpg.de/19079530/post-von-den-kapverden

Leinen los: Eduardo Sampaio vom Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz segelte an Bord der Captain Darwin in den Gewässern vor den Kapverden. Er erzählt von einer vielfältigen, aber bedrohten Unterwasserwelt, vom Paarungsverhalten der Kraken und davon, wie sich auch mit Fischen trefflich Katz und Maus spielen lässt.
Am ersten Tag war das Meer rau, und mein Magen machte mir zu schaffen.

Mäuse

https://www.mpg.de/10888337/maus

Zunächst von Liebhabern wegen ihrer unterschiedlichen Augen- und Fellfarbe gehalten, interessierten sich im 20. Jahrhundert immer mehr Wissenschaftler für die kleinen Nager
neuen Bundesländer, Bayern, das westliche Österreich und den Balkan zum Schwarzen Meer

Harnstoffzyklus: Anabolikum für Kieselalgen

https://www.mpg.de/4308883/harnstoff-zyklus_der_kieselalgen

Der Harnstoffzyklus ist ein Stoffwechselweg, der bei Säugetieren dazu dient, überschüssigen Stickstoff in Harnstoff einzubauen und ihn somit aus dem Körper auszuscheiden. Bei Kieselalgen hingegen scheint ihm eine noch viel weitreichendere Bedeutung zuzukommen. Wissenschaftler vom Potsdamer Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie haben dazu beigetragen, dass ein internationales Forscherteam den Harnstoffzyklus in Kieselalgen als ein Verteilungs- und Recyclingcenter für anorganischen Kohlen- und Stickstoff identifizieren konnte. Der Harnstoffzyklus besitzt eine Schlüsselfunktion bei der Fixierung der beiden Elemente und trägt maßgeblich dazu bei, dass Kieselalgen sich einerseits schnell von kurzfristigem Nährstoffentzug erholen und andererseits auf ein gesteigertes Nährstoffangebot sofort mit erhöhter Stoffwechselrate und Wachstum reagieren können. Dazu tragen auch Gene bei, die durch lateralen Gentransfer in das Genom der Kieselalgen gelangt sind.
Die im Meer lebende gefiederte Kieselalge Phaeodactylum tricornutum.