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EU und Ukraine bekräftigen Partnerschaft und Engagement für Reformen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-und-ukraine-bekraeftigen-partnerschaft-und-engagement-fuer-reformen/

VorlesenAuf dem 21. Gipfeltreffen EU-Ukraine in Kiew haben die Europäische Union und die Ukraine gestern (Montag) ihre enge Partnerschaft und ihr gemeinsames Engagement für eine umfassende Reformagenda bekräftigt. „Die Partnerschaft der Europäischen Union mit der Ukraine ist von Solidarität und Freundschaft geprägt. Sie entwickelt sich sehr gut weiter. Gemeinsam haben wird in den vergangenen fünf Jahren größere Fortschritte erzielt als in den beiden Jahrzehnten davor“, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bei der Pressekonferenz nach dem Gipfel.
in der Ukraine bereit und verstärkt ihre Unterstützung für die Region Asowsches Meer

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21. Gipfeltreffen zwischen der EU und Ukraine startet in Kiew – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/21-gipfeltreffen-zwischen-der-eu-und-ukraine-startet-in-kiew/

VorlesenIn Kiew findet heute (Montag, 08.07.) das 21. Gipfeltreffen zwischen den Führungsspitzen der Europäischen Union und der Ukraine statt. Die EU wird von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Ratspräsident Donald Tusk, der Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, sowie Erweiterungskommissar Johannes Hahn vertreten. Für Ukraine nimmt der im April neu gewählte ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selensky teil. Die gemeinsame Pressekonferenz mit Jean-Claude Juncker, Donald Tusk und Wolodymyr Selensky nach dem Treffen kann gegen 15.30 Uhr live bei EbS verfolgt werden.
Assoziierungsabkommens sowie der Konflikt in der Ostukraine und die Lage im Asowschen Meer

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EU verurteilt russisches Vorgehen in der Straße von Kertsch als inakzeptabel – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-verurteilt-russisches-vorgehen-in-der-strasse-von-kertsch-als-inakzeptabel/

VorlesenDie Europäische Union hat das russische Vorgehen gegen ukrainische Schiffe und die zunehmenden Militarisierung in der Region als inakzeptabel verurteilt. Neue Sanktionen wurden aber nicht angekündigt. Die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, gab gestern Abend (Mittwoch, 28.11) eine Erklärung im Namen der 28 Mitgliedstaaten ab.
EU ist zutiefst besorgt über die gefährliche Zunahme der Spannungen im Asowschen Meer

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