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KINA – Hilfe für Flussperlmuscheln | Duda.news

https://www.duda.news/meer-serie/schaetze-aus-den-tiefen-des-meers-muscheln/attachment/kina-hilfe-fuer-flussperlmuscheln/

ARCHIV – 06.04.2016, Bayern, Rehau: Ein Mann hält am 07.04.2016 bei Rehau die Leerschale einer Flussperlmuschel in der Hand. Für das Überleben der Flussperlmuschel an der bayerisch-tschechischen Grenze soll die Bachforelle die Rettung bringen. Oberfranken und Tschechien wollen mit einem neuen Projekt die Bachforelle stärken, in dessen Kiemen die Frühformen der vom Aussterben bedrohten Muschel über Monate hinweg leben. Nur noch in wenigen Flüssen kann man Flussperlmuscheln finden. Die Tiere gelten als fast ausgestorben. Foto: Daniel Karmann/dpa – Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

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KINA – Die Retter fahren manchmal Waschmaschine | Duda.news

https://www.duda.news/meer-serie/die-retter-von-der-nordsee/attachment/kina-die-retter-fahren-manchmal-waschmaschine-4/

14.05.2019, Borkum: Eine Wasserkanone auf dem Deck der «Alfried Krupp», mit der brennende Schiffe gelöscht werden können. Die Seenotretter können sogar brennende Schiffe löschen. Das machen sie mit dieser Wasserkanone, die auf dem Deck der «Alfried Krupp» steht. Foto: Corinna Schwanhold/dpa – ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder – Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

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KINA – Die Retter fahren manchmal Waschmaschine | Duda.news

https://www.duda.news/meer-serie/die-retter-von-der-nordsee/attachment/kina-die-retter-fahren-manchmal-waschmaschine-3/

14.05.2019, Borkum: Die Schiffsglocke der «Alfried Krupp». Klingeling! Die Schiffsglocke auf der «Alfried Krupp». Foto: Corinna Schwanhold/dpa – ACHTUNG: Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder – Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++

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KINA – Leben am Strand: Viel mehr als nur Urlauber | Duda.news

https://www.duda.news/meer-serie/schaetze-aus-den-tiefen-des-meers-muscheln/attachment/kina-leben-am-strand-viel-mehr-als-nur-urlauber-2/

ARCHIV – Tausende Miesmuscheln liegen am Freitag (17.08.2007) bei Großenbrode (Kreis Ostholstein) am Ostseestrand. Muscheln filtern das Wasser. Am Strand findet man meist nur ihre Gehäuse. Manchmal ist aber auch noch eine Muschel drin. Foto: Ulrich Perrey dpa ACHTUNG: Nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder. +++(c) dpa – Nachrichten für Kinder+++

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Das Silber der Meere | Duda.news

https://www.duda.news/serie/das-silber-der-meere-2/

Heringe gehören zu den verbreitetsten Fischen  der Welt – Doch vielen ihrer Art geht es nicht so gut Von Stefanie Paul  Es gibt Neuigkeiten beim Hering: Er wurde zum „Fisch des Jahres 2021“ gewählt. Aber halt! Das sind keine guten Nachrichten. Wenn eine Art diesen Titel trägt, heißt das meist: Es geht ihr nicht so gut. Und tatsächlich geht es einigen Beständen des Herings ziemlich schlecht! Was ist das Problem? Früher nannten die Leute den Hering das „Silber der Meere“. Der Name hat zum einen mit dem Aussehen der Tiere zu tun. Ihr Rücken leuchtet im Wasser in allen Farben, von gelbgrün über blauschwarz bis blaugrün mit einem rot-blauen Schimmer. Der Bauch ist weiß und die Seiten glänzen herrlich silbrig. Zum anderen waren die Fische eine wichtige Handelsware. Im Mittelalter verhalfen sie den Hansestädten an der Nordsee und der Ostsee zu enormem Reichtum. Die Hanse war ein mächtiges Bündnis von Kaufleuten. Auch heute noch sind Heringe eine wichtige Ware. Das Problem ist nur: Dieser Fisch wird stark befischt, teilweise viel zu stark. Das macht den Beständen auf Dauer zu schaffen. Wer ist schuld? Und das, obwohl es viele Millionen Heringe gibt. Sie gehören zu den verbreitetsten Fischen der Welt. Tagsüber halten sich die Tiere in tieferen Wasserschichten auf. Erst nachts schwimmen die riesigen Schwärme dann Richtung Wasseroberfläche. Die Fische haben mittlerweile aber mit großen Problemen zu kämpfen. Vor allem dem Bestand in der westlichen Ostsee geht es schlecht. Dort nimmt die Zahl der Heringe seit einigen Jahren stark ab, es gibt immer weniger Nachwuchs. Das stellte die Forscher lange Zeit vor ein Rätsel. Denn allein die Fischerei konnte in diesem Fall nicht schuld sein. Was könnte helfen? Die Forscher fanden heraus, dass es mit der Wassertemperatur zu tun hat. Diese ist nämlich an vielen Stellen inzwischen zu hoch, das Wasser ist also zu warm. „Dadurch bekommen die Fische auf ihrer Wanderung ein falsches Signal und beginnen zu früh mit dem Laichen“, erklärt Christopher Zimmermann. Er forscht unter anderem über die Fische und die Fischerei in der Ostsee. Durch das frühe Laichen schlüpfen die kleinen Fische zu früh und finden nicht ausreichend Nahrung. Viele verhungern. Um den Hering schnell zu retten, gibt es eigentlich nur ein Mittel. „Die Fangquote muss gesenkt werden“, sagt Christopher Zimmermann. Das bedeutet, die Fischer dürfen nicht mehr so viele Fische aus der Ostsee ziehen. Dann könnte sich der Bestand vielleicht erholen. Aber das kann viele Jahre dauern. (dpa)
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