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Wiederherstellung von Ökosystemen | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/biodiversitaet/wiederherstellung

Die Zerstörung von Ökosystemen schreitet weltweit voran. Bis zu einer Million der geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind direkt vom Aussterben bedroht. Gründe hierfür sind beispielsweise die Ausdehnung von Acker- und Weideflächen, Städten, Infrastruktur und Bergbau sowie die Übernutzung von natürlichen Ressourcen und der Klimawandel.
Moor in Europa Urheberrecht© Thomas Trutschel/photothek.net Biodiversität und Meere

Schulze vor G20-Treffen: „Nur gemeinsam mit Indien können wir globale Probleme lösen“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-bricht-zu-indienreise-auf-155546

Entwicklungsministerin Svenja Schulze festigt die Kooperation mit Indien zur Bewältigung globaler Aufgaben. Vor dem Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen am 11. und 12. Juni in Varanasi wird die Ministerin am 9. und 10. Juni im Raum Delhi Entwicklungsprojekte besuchen.
weltweite Ernährungssicherheit, die Energiewende, der Einsatz für saubere Flüsse und Meere

Biodiversität | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/biodiversitaet

Der Erhalt der biolo­gischen Vielfalt ist unver­zichtbar für die Ernäh­rungs­sicherung, den Schutz der Umwelt und des Klimas und für die wirt­schaftliche, soziale und kulturelle Ent­wicklung heutiger und künftiger Genera­tionen. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzen­arten vom Aus­sterben bedroht, viele davon könnten bereits in den nächsten Jahr­zehnten verschwunden sein.
Biodiversitätsrahmens ist es deshalb, bis 2030 weltweit 30 Prozent der Flächen an Land und in den Meeren

Recycling statt Wegwerf-Mentalität in der Textilproduktion | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/recycling-statt-wegwerf-mentalitaet-in-der-textilproduktion-214642

Zum Welt-Umwelttag ruft Entwicklungsministerin Svenja Schulze zum Schutz knapper Ressourcen und zu mehr Wiederverwendung von bereits produzierten Textilien auf. Die Textilindustrie ist weltweit für rund 20 Prozent der globalen Frischwasserverschmutzung und für rund 10 Prozent der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich – mehr als internationale Luftfahrt und Seeschifffahrt zusammen.
Davon haben am Ende alle etwas, zum Beispiel sauberere Flüsse und Meere oder neue