Amtliche Mitteilungen // Universität Oldenburg https://uol.de/amtliche-mitteilungen?Ausgabe=5&Jahr=2004
Berichtigung der Änderung der Ordnung des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres
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Berichtigung der Änderung der Ordnung des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres
Stern (☎ -2787) Fakultät V Geschäftsstelle Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Frische Perspektiven – Wie aufstrebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Forschung voranbringen
Biologin Silke Laakmann nutzt dieses Material, um die biologische Vielfalt der Meere
Die Biologidiaktikerin Prof. Dr. Corinna Hößle erforscht, wie Schüler ethische Bewertungskompetenzen erlangen. Im Kurzinterview erklärt sie, wie Experimente Schülern den Klimawandel nahebringen – und warum das wichtig ist.
Die Übersäuerung der Meere ist eins der größten Probleme, die die globale Erwärmung
Ihr Fokus liegt auf Europäischen Meeren, in denen sie zusammen mit nationalen Behörden
Bettina Meyer ist Hochschullehrerin für Biodiversität und biologische Prozesse der Polarmeere. Sie berichtet von ihren Forschungsergebnissen und den Eindrücken, die sie auf verschiedenen Expeditionen ins Südpolarmeer gewonnen hat.
Bettina Meyer Institut für Chemie und Biologie des Meeres +49-441-798-4166 b.meyer
Wie die Universität Oldenburg ist auch sie für ihre Meeresforschung bekannt: die Ocean University of China in Qingdao. In Zukunft wollen beide Hochschulen in der Forschung kooperieren sowie Studierende und Lehrende austauschen.
ein Gewinn für beide Seiten sein wird.“ Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Fakultät V Institut für Chemie (IfC) Fakultät V Institut für Biologie und Chemie des Meeres
In dieser Woche sind 22 junge Menschen in das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr an der Universität gestartet – so viele wie noch nie. Eingesetzt sind die Freiwilligen auf beiden Campi der Uni sowie auch in den Unikliniken.
für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Institut für Chemie und Biologie des Meeres
Oldenburger Expertise für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Fünf WissenschaftlerInnen der Universität gestalten künftig als Fachkollegiaten die DFG-Forschungsförderung mit.
Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung, Fach: Physik, Chemie und Biologie des Meeres