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Heidelberg. „Es ist ein Endspiel, es geht um Alles oder Nichts.“ Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, wirkte angespannt gestern. „Gudmi“ hat Respekt vor der MT Melsungen, dem heutigen Gegner im Viertelfinale des DHB-Pokals (19 Uhr, Rhein-Neckar-Halle). Er sagt: „Gegen Melsungen wollen wir alles klar machen, wollen uns unser Ticket für das Final Four in Hamburg sichern.“
auf den Löwen-Kader sein: Anders als in der Champions League, wo die Badener 16 Mann

Mannheim. Sie drehten sich immer wieder im Kreis. Manche klatschten, andere winkten euphorisiert ins weite Rund der Mannheimer SAP Arena: Am Mittwochabend, unmittelbar nach dem 36:28-Sieg gegen den TSV Hannover-Burgdorf, formierten sich die Rhein-Neckar Löwen zur Ehrenrunde. Die Badener genossen den Moment des Augenblicks. Er zauberte ihnen ein Lächeln ins Gesicht. Eigentlich fehlte nur einer. Einer, der sich fluchtartig verabschiedet hatte. Gemeint ist Olafur Stefansson. Ihm war nicht nach Lachen, nicht nach Jubel, Trubel, Heiterkeit. Der Isländer war der Erste, der in Richtung Kabinentrakt stapfte. Die Schultern hängend, der Kopf gesenkt.
Andernfalls hat er es im Rückraum schwer: Seine Klasse braucht noch Masse, um im Kampf Mann

Mannheim (öpf). Wer hätte das gedacht: Eines der Spitzenspiele am dritten Spieltag der Handball-Bundesliga heißt Rhein-Neckar-Löwen gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke. Beide Teams haben 4:0 Punkte, sie treffen sich heute um 20.15 Uhr in der SAP-Arena.
Der Mann der Stunde bei den Rhein-Neckar-Löwen ist Marius Steinhauser.

Der Zwei-Meter-Mann sieht an sich hinunter und zieht an seinem neuen Beinkleid, das
Der Zwei-Meter-Mann sieht an sich hinunter und zieht an seinem neuen Beinkleid, das

Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich
Der Mann mit dem Tunnelblick konzentrierte sich auf das Wesentliche, schaute sich

ankommt, körperliche Präsenz zu zeigen, ist Oliver Roggisch genau der richtige Mann
ankommt, körperliche Präsenz zu zeigen, ist Oliver Roggisch genau der richtige Mann

WETZLAR. Und plötzlich war er ein Star. Als Kim Ekdahl du Rietz im Sommer die Bundesliga-Bühne betrat, stand der Rechtshänder schnell im Rampenlicht. Der Neuzugang der Rhein-Neckar Löwen wurde sofort zu einer Symbolfigur des Höhenflugs des Handball-Bundesligisten. Wenige Tage nach dem verlorenen Olympia-Finale mit Schweden gegen Frankreich trainierte er erstmals mit den neuen Kollegen – und sofort passte es.
Und nach dem Schlusspfiff strahlte der Mann mit der Löwenmähne über das ganze Gesicht

Früher als gedacht schnuppert Youngster David Späth Bundesliga-Luft. Begünstigt durch die Ausfälle von Andreas Palicka, Mikael Appelgren und des etatmäßigen dritten Keepers Niklas Gierse spielt der damals 18-Jährige groß auf und kann bereits mit sehenswerten Paraden gegen TTH Holstebro und die Eulen Ludwigshafen zu erfolgreichen…
Das Handballspielen gelernt hat der junge Mann in der Westpfalz bei der TSG Kaiserslautern

Löwen reagieren auf Verletzungen: Andreas Holst Jensen kommt kurzfristig als Alternative für den linken Rückraum.
Der Mann für den halblinken Rückraum kommt vom französischen Champions-League-Teilnehmer

Beim 28:23-Sieg der Rhein-Neckar Löwen gegen den TVB Stuttgart machte Mikael Appelgren einen großen Schritt zu alter Stärke.
Dass der Mann hinter diesen Zahlen Mikael Appelgren heißt, ist aufgrund der Verletzungsgeschichte