Brückenmolekül an hemmenden Synapsen könnte Ziel für die Entwicklung neuer angstlösender Therapien sein
Der Forschungsgruppe vom Matthias Mann am Max-Planck-Institut für Biochemie ist es
Novo Nordisk erwirbt Cardior Pharmaceuticals für einen Betrag von bis zu 1,025 Milliarden Euro in Abhängigkeit von der Erreichung bestimmter Entwicklungs- und kommerzieller Meilensteine. Die Summe beinhaltet eine Vorabzahlung sowie weitere Zahlungen. Cardior ist ein führendes Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Therapien spezialisiert hat, die mit Hilfe von RNA (Ribonukleinsäure) Herzkrankheiten vorbeugen, reparieren und umkehren sollen. Nicht-kodierende RNA-Moleküle sollen dabei gegen die Ursachen von Störungen des Herzens eingesetzt werden mit dem Ziel, diese dauerhaft zu beseitigen. Die Vereinbarung umfasst Cardior´s Hauptproduktkandidat CDR132L, der ursprünglich auf Forschungsergebnissen der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), u.a. in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen (heute Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften) basiert. Derzeit befindet sich dieser in der Phase 2 der klinischen Entwicklung zur Behandlung von Herzinsuffizienz.
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Das Max-Planck-Institut für Informatik und Google gründen unter Leitung von Christian Theobalt das Saarbrücken Center for Visual Computing, Interaction and Artificial Intelligence.
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Urm1 schützt andere Proteine in zellulären Stressituationen, indem es die Phasentrennung fördert
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Ein bakteriell produzierter Wirkstoff hemmt die zelluläre Immunantwort, ohne das Abfallsystem der Zelle zu blockieren
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Das Experiment „Spook the Machine“ beginnt
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Max-Planck-Forscher entdecken, wie ein Doppler-Effekt die Segmentierung steuert
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Neuer Test zur Früherkennung von Lungenkrebs misst kleinste Veränderungen in der Zusammensetzung des Atems
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Signalmoleküle können Nervenzellfortsätze auch über die Distanz hinweg zum Rückzug bewegen
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