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MaxPlanckForschung Heft 3/2019: Freiheit

https://www.mpg.de/13879406/MPF_2019_3

Seit 70 Jahren sichert das deutsche Grundgesetz elementare Rechte und Freiheiten. Für die Wissenschaft ist vor allem die akademische Freiheit wesentlich. Wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat, ist ein Aspekt in dieser Ausgabe unseres Magazins. Freiheit ist aber auch Gegenstand der Forschung selbst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie es um die richterliche Unabhängigkeit steht oder wie Menschen die Wende von der DDR zum liberalen westlichen System erlebt haben.
Ein Mann der ersten Stunde ist Coryn Baile-Jones vom Max-Planck-Institut für Astronomie

Niedrige Geburtenraten: “Die Qualität von Leben ist wichtiger als die Quantität”

https://www.mpg.de/10727588/mikko-myrskylae-interview

Mikko Myrskylä, neuer Direktor des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung in Rostock, spricht über das Rätsel niedriger Geburtenraten, Gleichberechtigung der Geschlechter und warum die demografische Forschung mehr auf die Lebensqualität achten sollte.
Mann und Frau könnten damit genau gleich lang Elterngeldzeit nehmen, zum Beispiel

Die Roboter schwärmen aus – Weiterentwicklung der Kommunikation fliegender Multi-Roboter-Systeme

https://www.mpg.de/4400420/Roboter_Weiterentwicklung_Kommunikation

Mithilfe von Computersimulationen und Prototypen entwickeln Max-Planck-Forscher die Kommunikation der Roboter untereinander weiter. Die Forscher des MPI für biologische Kybernetik in Tübingen befassen sich mit fliegenden Multi-Roboter-Systemen. Die Quadrokopter oder Unmanned Aerial Vehicles, UAVs, fliegen in Formationen zusammen. Solche Roboter könnten Anwendung in der Medizin oder auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden.
Was in Filmen wie „Der 200 Jahre Mann“ oder „I-Robot“ längst Alltag ist, steckt in

Die Roboter schwärmen aus – Weiterentwicklung der Kommunikation fliegender Multi-Roboter-Systeme

https://www.mpg.de/4400420/Roboter_Weiterentwicklung_Kommunikation?seite=2

Mithilfe von Computersimulationen und Prototypen entwickeln Max-Planck-Forscher die Kommunikation der Roboter untereinander weiter. Die Forscher des MPI für biologische Kybernetik in Tübingen befassen sich mit fliegenden Multi-Roboter-Systemen. Die Quadrokopter oder Unmanned Aerial Vehicles, UAVs, fliegen in Formationen zusammen. Solche Roboter könnten Anwendung in der Medizin oder auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden.
Was in Filmen wie „Der 200 Jahre Mann“ oder „I-Robot“ längst Alltag ist, steckt in

Die Roboter schwärmen aus – Weiterentwicklung der Kommunikation fliegender Multi-Roboter-Systeme

https://www.mpg.de/4400420/Roboter_Weiterentwicklung_Kommunikation?seite=1

Mithilfe von Computersimulationen und Prototypen entwickeln Max-Planck-Forscher die Kommunikation der Roboter untereinander weiter. Die Forscher des MPI für biologische Kybernetik in Tübingen befassen sich mit fliegenden Multi-Roboter-Systemen. Die Quadrokopter oder Unmanned Aerial Vehicles, UAVs, fliegen in Formationen zusammen. Solche Roboter könnten Anwendung in der Medizin oder auch bei Katastrophen, etwa nach einem Erdbeben, finden.
Was in Filmen wie „Der 200 Jahre Mann“ oder „I-Robot“ längst Alltag ist, steckt in