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Wie Eiweißablagerungen das Gehirn verändern

https://www.mpg.de/15932560/neuro_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Neurodegenerative Erkrankungen sind verheerende, bisher unheilbare Krankheiten, deren grundlegende Mechanismen noch nicht ausreichend erforscht sind. Ein gemeinsames Merkmal dieser Erkrankungen sind Eiweißablagerungen im Gehirn. Mithilfe histologischer und biochemischer Methoden, sowie Verhaltensanalysen und intravitaler Mikroskopie untersuchen Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die Auswirkungen der Eiweißablagerungen auf Nervenzellen. Diese Studien sollen dabei helfen, die Entstehung der Krankheiten besser zu verstehen, um in Zukunft effiziente Therapien entwickeln zu können.
.; Mann, M.; Baumeister, W.; Klein, R.; Meissner, F.; Fernández-Busnadiego, R.; Dudanova

Wie Eiweißablagerungen das Gehirn verändern

https://www.mpg.de/15932560/neuro_jb_2020?c=2191

Neurodegenerative Erkrankungen sind verheerende, bisher unheilbare Krankheiten, deren grundlegende Mechanismen noch nicht ausreichend erforscht sind. Ein gemeinsames Merkmal dieser Erkrankungen sind Eiweißablagerungen im Gehirn. Mithilfe histologischer und biochemischer Methoden, sowie Verhaltensanalysen und intravitaler Mikroskopie untersuchen Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die Auswirkungen der Eiweißablagerungen auf Nervenzellen. Diese Studien sollen dabei helfen, die Entstehung der Krankheiten besser zu verstehen, um in Zukunft effiziente Therapien entwickeln zu können.
.; Mann, M.; Baumeister, W.; Klein, R.; Meissner, F.; Fernández-Busnadiego, R.; Dudanova

Wie Eiweißablagerungen das Gehirn verändern

https://www.mpg.de/15932560/neuro_jb_2020?c=19434823

Neurodegenerative Erkrankungen sind verheerende, bisher unheilbare Krankheiten, deren grundlegende Mechanismen noch nicht ausreichend erforscht sind. Ein gemeinsames Merkmal dieser Erkrankungen sind Eiweißablagerungen im Gehirn. Mithilfe histologischer und biochemischer Methoden, sowie Verhaltensanalysen und intravitaler Mikroskopie untersuchen Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die Auswirkungen der Eiweißablagerungen auf Nervenzellen. Diese Studien sollen dabei helfen, die Entstehung der Krankheiten besser zu verstehen, um in Zukunft effiziente Therapien entwickeln zu können.
.; Mann, M.; Baumeister, W.; Klein, R.; Meissner, F.; Fernández-Busnadiego, R.; Dudanova

Hans F. Zacher (1990 – 1996)

https://www.mpg.de/8235479/hans-zacher

Hans Zacher wurde 1928 in Erlach am Inn in Niederbayern geboren, als Kind eines Dorfschullehrers. „Der Ort, in dem wir lebten, war klein und ärmlich“, sagt er. Dennoch gab es zu Hause einen kleinen Schatz an Büchern. Sehr karge Verhältnisse, aber Wertschätzung für Bildung und Kultur: „ein wunderbarer Boden, um zu wachsen“.
aus der Luftwaffenhelferzeit – selbst Jurist und ein ungewöhnlich kultivierter Mann

Der Faktor R: Ist Risikobereitschaft ein Persönlichkeitsmerkmal?

https://www.mpg.de/11803245/mpib_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Menschen können sich in ihrer Bereitschaft, Risiken einzugehen, deutlich unterscheiden. Gleichzeitig kann aber auch eine Person in verschiedenen Lebensbereichen eine unterschiedliche Risikobereitschaft zeigen. Dennoch scheint es – ähnlich dem allgemeinen Intelligenzfaktor – einen allgemeinen Faktor der Risikobereitschaft zu geben, der über die Zeit relativ stabil ist. Dieser kann allerdings nicht aus den herkömmlichen, oft widersprüchlichen Verhaltenstests erschlossen werden. Aktuelle Forschung ermöglicht ein besseres Verständnis des Wesens unserer Risikobereitschaft.
Abb.1: Risikofreudig: Ein Mann balanciert auf einem Seil über einem Gewässer, in

Der Faktor R: Ist Risikobereitschaft ein Persönlichkeitsmerkmal?

https://www.mpg.de/11803245/mpib_jb_2017?c=2191

Menschen können sich in ihrer Bereitschaft, Risiken einzugehen, deutlich unterscheiden. Gleichzeitig kann aber auch eine Person in verschiedenen Lebensbereichen eine unterschiedliche Risikobereitschaft zeigen. Dennoch scheint es – ähnlich dem allgemeinen Intelligenzfaktor – einen allgemeinen Faktor der Risikobereitschaft zu geben, der über die Zeit relativ stabil ist. Dieser kann allerdings nicht aus den herkömmlichen, oft widersprüchlichen Verhaltenstests erschlossen werden. Aktuelle Forschung ermöglicht ein besseres Verständnis des Wesens unserer Risikobereitschaft.
Abb.1: Risikofreudig: Ein Mann balanciert auf einem Seil über einem Gewässer, in