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Bürgerplaketten 2008 | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Buergerplaketten+2008.html

Zum siebten Mal haben Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl einsetzen, die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg erhalten. Am 5. Dezember 2008, dem Internationalen Tag der Freiwilligen, überreichte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner die Auszeichnung im Großen Rathaussaal.​
Gabriele Heinke Gabriele Heinke engagierte sich 20 Jahre lang für wohnungslose Männer

Bürgerplaketten 2006 | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Buergerplaketten+2006.html

Zum fünften Mal wurde die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg vergeben. Am 5. Dezember 2006, dem Internationalen Tag der Freiwilligen, nahm Oberbürgermeisterin Beate Weber die Auszeichnung im Spiegelsaal des Prinz Carl vor.​ Sie überreichte 33 Plaketten an bürgerschaftlich engagierte Heidelberger/innen. Um den nicht selbstverständlichen Einsatz von Heidelbergerinnen und Heidelbergern für ihre Stadt Anerkennung zu verleihen, hat der Gemeinderat im November 2001 die Stiftung einer solchen Auszeichnung beschlossen. Die Stadt vergibt die Bürgerplakette „als Anerkennung des persönlichen Einsatzes für das Gemeinwohl, insbesondere für bürgerschaftliches Engagement“, heißt es unter anderem in der Satzung.​
im Vorstand des Caritasverbandes Heidelberg und des Sozialdienstes Katholischer Männer

Science in the City: FrauenWelten, Programm im Detail | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Arbeiten+in+Heidelberg/science+in+the+city_+frauenwelten_+programm+im+detail.html

Zum fünften Mal lädt die Stadt Heidelberg im Rahmen ihrer Reihe „Science in the City“ Bürgerinnen und Bürger ein, Wissenschaft zum Mitmachen zu erleben: Von Montag, 3. Juni, bis Freitag, 28. Juni 2024, jeweils von 12 bis 18 Uhr ist der Pop-up-Store „FrauenWelten“ in der Hauptstraße 151 geöffnet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Heidelberg nähern sich dem Thema „Frauengesundheit“ – aus medizinischer, psychologischer, juristischer, gesellschaftspolitischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Daneben sorgen Akteurinnen und Akteure aus der Stadtgesellschaft – wie pro familia, Volkshochschule, AidsHilfe, FrauenNotruf und Heidelberger Dienste – für vielfältige Angebote.
Frauen sind immer noch weniger sichtbar als Männer in der Wissenschaft und werden