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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Der Sisi-Plot ist eine perfekte Melange aus massentauglichen Zutaten. Da ist, ad eins, die Komponente Lottogewinn. Wir fiebern mit dem Mädchen, das erst am Hofe zur Frau wird, mit, weil es das große Los gezogen hat. Sisi war eigentlich gar nicht auserkoren, Kaiserin zu werden. Ihre Schwester wurde auf ein Leben an der Spitze Österreichs getrimmt. Und dann erwählt Monarch Franz
Sie darf ihren Mann nicht einfach küssen, wenn es sie danach verlangt.

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Johann Orth: Habsburger außer Dienst | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Johann Salvator aus der toskanischen Linie der Habsburger wurde 1852 in Florenz geboren und galt seit jeher als schwarzes Schaf der Familie. Er schlug zunächst eine militärische Laufbahn ein, entschied sich aber im Alter von 35 Jahren, aus dem Heeresdienst auszuscheiden. Seine kritischen Schriften über das Bildungssystem und das Militär, das Drängen auf Reformen und
Im Jahr darauf zog es den jungen Mann zur See.

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Die Kirche redet mit. Neue moralische Maßstäbe im „ganzen Haus“ | Die Welt der Habsburger

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  Die Ehrbarkeit des „ganzen Hauses“ wurde zum Parameter gesellschaftlichen Umgangs, für dessen Einhaltung die dem Haushalt vorstehenden Personen zu sorgen hatten. Von Kirche und Obrigkeit wurde die häusliche zu einer gottgewollten Ordnung stilisiert und dementsprechend reguliert. Ein Hausherr hatte sein Haus als christliches Haus zu führen und das sittliche Verhalten seiner
Mit letzteren waren Verbindungen zwischen einem alten Mann und einer jungen Frau

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Die Nachkommen von Kaiser Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt. Ferdinand (1793–1875) war jedoch ein kränkliches Kind, dessen Entwicklung Anlass zur Sorge gab. Gemäß dem Prinzip des Legitimismus folgte er dennoch als ältester Sohn seinem Vater auf den Thron. Zwei
Franz I. und das Kaisertum Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
Metternich – „Kutscher“ und „Fels“ Erzherzogin Sophie – Der „einzige Mann

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Theresienstadt | Die Welt der Habsburger

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Als Reaktion auf die Erfahrungen aus den Kriegen Maria Theresias, als Böhmen ohne große Schwierigkeiten von feindlichen Armeen überrannt werden konnte, wurden an strategisch wichtigen Punkten in Böhmen Festungen angelegt. Nach neuesten fortifikationstechnischen Erkenntnissen erbaut, wurden die bedeutendsten Anlagen als Zeichen der wiedererstandenen habsburgischen Herrschaft in
Die gewaltige Anlage, die im Kriegsfall eine Besatzung von fast 15.000 Mann aufnehmen

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Wo die Liebe hin fällt … Franz Ferdinands Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Die Gräfin stammte zwar aus dem alten böhmischen Adelsgeschlecht der Chotek von Chotkov und Vojnin, galt aber nach den habsburgischen Ehegesetzen als nicht ebenbürtig, da sie keinem souveränen Haus angehörte. Die unstandesgemäße Heirat war auch eine wichtige Ursache für das schlechte Verhältnis zwischen Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph. Der Erzherzog bewies bei der
irgendeine Kleinigkeit, die die Ehe verbietet, und so kommt es, daß bei uns immer Mann

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Maria Theresia und Joseph II. – ein klassischer Mutter-Sohn-Konflikt? | Die Welt der Habsburger

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Beispielhaft steht hier nicht nur die an Tragödien wahrlich nicht arme Familiengeschichte der russischen Romanows, sondern auch der berühmte Konflikt zwischen dem nachmaligen Friedrich II. und seinem sehr strengen Vater Friedrich Wilhelm I., der seinen Sohn in der Erziehung des Öfteren demütigte. Eine markante Konfliktsituation offenbart auch das Verhältnis zwischen Maria
Metternich – „Kutscher“ und „Fels“ Erzherzogin Sophie – Der „einzige Mann

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Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

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Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Tugenden, nicht aber die Duldsamkeit, wenn es sich um unerlaubte Liebe zwischen Mann

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Willkommen bei den Biedermeiers! | Die Welt der Habsburger

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In der Biedermeierzeit orientierte sich das Bürgertum an familiären und häuslichen Werten. Diese Sozialformen waren auch deshalb en vogue, weil das repressive System Metternich das öffentliche Geschehen strikt überwachte. Als charakteristisch für das Biedermeier galt der Rückzug ins Private, die Pflege der innerfamiliären Beziehungen und die Familie als privater Binnenraum,
Berufung auf die angeblich naturgegebene Beschaffenheit der Geschlechter wurde dem Mann

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