Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Wenn ein Kaiser Inventur machte… dann wurde die Bevölkerung gezählt | Die Welt der Habsburger

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Unter Franz II./I. wurde eigens dafür ein „Statistisches Bureau“, die spätere k. k. statistische Zentralkommission, geschaffen. Im 19. Jahrhundert boomte das statistische Erfassen geradezu: Gezählt wurden Berufe und Motoren, Selbstmorde und Krankheiten, Gebäude und uneheliche Kinder, Entlassungen, Vereine und „Irrsinnige“. Die Volkszählungen hatten zunächst einen militärischen
einen militärischen Grund, denn gezählt wurden zuvorderst alle wehrpflichtigen Männer

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Jahrhundert in europäischen Darstellungen vom Harem als Männern unzugänglichem Ort

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Mit Nadel und Faden – Die Erfindung der Nähmaschine | Die Welt der Habsburger

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Durch den vermehrten Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen stieg die Produktivität beim Spinnen und Weben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutlich. Weil die NäherInnen mit der Endfertigung der Kleidungsstücke nicht mehr mithalten konnten, stapelten sich in den Manufakturen schon die Stoffberge. Die Erfindung einer Nähmaschine lag gleichsam in der Luft. In
sollte sie verkürzen und ihnen damit mehr Zeit für Kindererziehung und Umsorgung des Mannes

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Was haben Franz Joseph und eine Revolutionärin gemeinsam? Vom blauen Dunst | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
Revolution von 1848 war dann auch, dass das Rauchverbot aufgehoben wurde – zumindest für Männer

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Die Idee der Toleranz | Die Welt der Habsburger

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Mit der Aufklärung setzte sich auch die Idee der religiösen Toleranz durch, doch dauerte es, bis sie in die Praxis umgesetzt wurde. Maria Theresia hielt die Toleranz gegenüber anderen Konfessionen noch für „höchst gefährlich“ und ließ Geheimprotestanten verfolgen. Seit der Gegenreformation waren Protestanten vielfach in Gebiete außerhalb der Habsburgermonarchie geflüchtet. In
Diskriminierende Kleidervorschriften verpflichteten die Männer, Bärte zu tragen.

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Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker | Die Welt der Habsburger

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In einer mittelalterlichen Stadt lebten und arbeiteten klarerweise nicht nur wohlhabende Kaufleute, Handwerker und Adelige. Von den rund 20.000 WienerInnen im 15. Jahrhundert zählten etwa 2.000 zu diesen sozialen ‚Randgruppen‘. Das waren Arme und BettlerInnen genauso wie TaglöhnerInnen, Henker und Prostituierte, aber auch verarmte Handwerker. Mit Ausnahme der letzten Gruppe
zusammenhingen Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker Männer

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Marie Louise – die brave Tochter als Opfer der Politik | Die Welt der Habsburger

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Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische Monarchie im dauernden Kriegszustand mit Frankreich. Erzogen nach streng katholischen und antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen durch ganz Europa getragen wurden, als Bedrohung. Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II./I. aus seiner Ehe mit Maria
als eheschänderische Konkubine einem mit allen Verbrechen und Greueln besudelten Manne

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Ferdinand I.: Jugend im Schatten des älteren Bruders | Die Welt der Habsburger

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Aufgrund des frühen Todes des Vaters und des zunehmenden geistigen Verfalls der Mutter wuchs der junge Prinz in Obhut seiner Großeltern mütterlicherseits in Spanien auf. Ferdinand wurde dadurch zu einem Spanier durch und durch. Obwohl sein Großvater, König Ferdinand V. von Aragon seinen Enkel sehr schätzte, kam nach dessen Tod 1516 die Primogeniturerbfolge zum Tragen. Das
Zwischen den beiden Männern entwickelte sich ein schwieriges Verhältnis.

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
gehalten wurde; Frauen durften nur als Witwe Meisterin werden und den Betrieb des Mannes

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