Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Leopold IV.: Einer gegen alle! | Die Welt der Habsburger

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Leopold IV. war der zweitälteste Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie des Hauses Habsburg, und dessen Gattin Viridis aus dem lombardischen Geschlecht der Visconti. Beim Tod des Vaters in der Schlacht von Sempach 1386 erst 15 Jahre alt, erkannte er gemeinsam mit seinen Brüdern die Autorität seines Onkels Albrecht III. als Chef des Gesamthauses
Als junger Mann beschränkte sich sein Aktionsgebiet vorerst auf die Vorlande, den

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Maria Theresia, Kaiserin und Innenarchitektin | Die Welt der Habsburger

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Seit der Herrschaft Maria Theresias hatte das Familienleben im Hause Habsburg einen besonders hohen Stellenwert. Auch für Veränderungen in der Wohnkultur am Hof waren familiäre Anlässe entscheidend, denn bei Hochzeiten wurden manche Räume neu eingerichtet. Der Wiener Hof stand damals unter dem Eindruck der Pariser Hofkultur, die in Europa führend in Geschmacksfragen war: Das
Schlafzimmer“ Maria Theresia hatte eine Vorliebe fürs Bauen und Einrichten – ihr Mann

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Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Mit noch etwas unsicherer Rechtschreibung erzählte der knapp neunjährige Kronprinz Rudolf in seinem Schulheft von der Krönungszeremonie in der Matthiaskirche in Budapest. Hier wurden Franz Joseph und Elisabeth am 8. Juni 1867 vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn
Graf Andrássy: „Es gewährte einen höchst eigentümlichen Eindruck zu sehen, wie der Mann

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Otto, der „schöne Erzherzog“ | Die Welt der Habsburger

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Otto kam am 21. April 1865 in Graz als zweiter Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien zur Welt. Als Kind kränklich, wurde der Erzherzog von seiner Umgebung verwöhnt und umsorgt. Der Prinz wird als freundlich und herzlich beschrieben, ganz im Gegensatz zu seinem verschlossenen älteren
und lebenslustig entwickelte sich der Erzherzog zu einem überaus gut aussehenden Mann

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Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
Franz I. und das Kaisertum Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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In der Person Karls erreichten die Habsburger erstmals den Status einer Weltmacht. Angesichts der extremen Ausdehnung des Herrschaftsgebietes über mehrere Kontinente sprachen die Zeitgenossen von einem Reich, „in dem die Sonne nie unterging“. Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragón vereinte, gilt Karl als der
vom Garten 1556, im Alter von 55 Jahren hatte sich Karl, der damals mächtigste Mann

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Franz Joseph: „Der Kaiser“ schlechthin | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Franz Joseph wird als junger Mann als charmant, höflich und gut aussehend beschrieben

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Zwei Männer zu Pferd küren den „Heldenplatz“ | Die Welt der Habsburger

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Im Schicksal des Bildhauers Anton Dominik Fernkorn spiegeln sich die Möglichkeiten, aber auch der Druck, unter dem die Ringstraßenkünstler standen, wider. Bei der Konzeption der Statue von Erzherzog Karl war Fernkorn eine statische Meisterleistung gelungen – erstmals wurde ein monumentales Bronzestandbild auf nur zwei Punkten abgestützt. Aufgrund des großen Erfolgs wurde
der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Männer sind Handwerker – und Frauen?

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Bildliche Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts wie das 1568 erschienene „Ständebuch“ von Jost Amman und Hanns Sachs vermitteln ein statisches Bild des städtischen Handwerks. Frauen werden höchstens als Zuarbeiterinnen bzw. Hilfskräfte oder als Kundinnen gezeigt. Seitens der Zünfte wurden Frauen am Übergang zur Neuzeit zusehends verdrängt und von den politischen Rechten, die
zusammenhingen Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker Männer

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