Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Die Schlechteren haben den Schlechten besiegt | Die Welt der Habsburger

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Die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 endete mit einem blutigen Sieg der Alliierten über Napoleon. Die Truppen des Kaisers der Franzosen wurden daraufhin bis nach Paris zurückgedrängt. Napoleon versuchte zwar noch Widerstand zu leisten, doch im Frühling 1814 zogen seine Gegner in Paris ein. Napoleon musste am 6. April 1814 abdanken. Als Trostpflaster gaben ihm die
Februar 1815 verließ Napoleon seine Insel und landete einige Tage später mit 1.000 Mann

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Ein Kaiser als Theaterdirektor und Talentscout | Die Welt der Habsburger

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Erst Kaiser Joseph II. beendete die finanzielle Dauermisere der beiden Hoftheater: Nach dem Ruin des letzten Pächters wurden die Kosten und Gagen für das Burgtheater vom Hof übernommen. Auch das Kärntnertortheater sollte den „schauspielerischen, singenden und tanzenden Gesellschaften aller Sprachen“ gratis überlassen werden. Das Burgtheater ernannte der Kaiser 1776 zum
Schwestern Maria Anna und Maria Elisabeth am Spinett, 1778, Öl auf Leinwand Ein Mann

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Tod einer Europareisenden Luigi Lucheni – Der Mann hinter der Feile Nebenschauplätze

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
fanden wieder Kriegshandlungen statt: 1566 zog ein türkisches Heer mit über 100.000 Mann

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Franz I. und das Kaisertum Österreich | Die Welt der Habsburger

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Für Franz war die Schaffung des österreichischen Kaisertums eine Notlösung und kein wirklicher Ersatz für den ehrwürdigen Titel eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Es sollte durch die Auflösung des Alten Reiches nur um jeden Preis verhindert werden, dass im Falle einer Wahl Napoleons durch die Kurfürsten das Haus Habsburg zum Vasallen des Usurpators werden müsste.
Franz I. und das Kaisertum Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
Karls V. 1556, im Alter von 55 Jahren entschied sich Karl, der damals mächtigste Mann

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Franz I. und das Kaisertum Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Der gescheiterte Kaiser von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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Ein habsburgisches Kaiserreich in Amerika? – So etwas gab es tatsächlich, wenn auch nur für wenige Jahre: Erzherzog Ferdinand Maximilian, ein jüngerer Bruder Franz Josephs, erhielt 1863 vom französischen Kaiser Napoleon III. das Angebot, Kaiser von Mexiko zu werden. Für den ehrgeizigen Erzherzog war das ein reizvolles Offert. Schwer einzuschätzen war jedoch für ihn, dass
Tod einer Europareisenden Luigi Lucheni – Der Mann hinter der Feile Das

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„Elender Geschmack“: Zensurbedürftiges deutsches Theater | Die Welt der Habsburger

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Reformeifrige Kritiker wie Joseph von Sonnenfels beschwerten sich über den „elenden Geschmack“ der WienerInnen. Sie bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Hanswurstspäße getrieben wurden. Die Schuld daran wiesen sie nicht zuletzt der Regierung zu, die den Zweck des Theaters nicht in der Bildung,
Der Mann aus der mittleren Classe bedarf es sogar noch weit mehr, dass der Staat

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Versuche zur Wiedererlangung der Macht | Die Welt der Habsburger

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Der entmachtete Kaiser sah sich weiterhin als rechtmäßiger Herrscher. Karl klammerte sich an die fälschliche Vorstellung, immer noch großen Rückhalt im „Volk“ zu haben, und sah seine Entmachtung als Resultat einer Verschwörung antihabsburgischer Kräfte. Bereits von Schloss Eckartsau im niederösterreichischen Marchfeld aus, wo sich der Habsburger im Winter 1918/19 aufhielt,
Exkaiser stellte dabei die realitätsfremde Forderung nach einem 5.000 bis 10.000 Mann

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