Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM) | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/integriertes-wasserressourcenmanagement-iwrm

Leitbild der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Wassersektor ist das Konzept des integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM). Das Konzept soll die soziale und wirtschaftliche Entwicklung fördern und zugleich den Erhalt der Ökosysteme sichern, die Wasser speichern und reinigen. Wesentlicher Aspekt des IWRM ist der faire Interessenausgleich zwischen den verschiedenen wassernutzenden Akteurinnen und Akteuren – auch über nationale Grenzen hinweg.
Leichte Sprache Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ein Mann

Aufbau und Finanzierung sozialer Sicherungssysteme | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/soziale-sicherung/beispiel-malawi-125116

In Malawi gilt ein Fünftel der Bevölkerung als extrem arm. Viele Menschen sind zudem nur bedingt erwerbsfähig, weil sie sich um Angehörige kümmern müssen, weil sie behindert, chronisch krank, zu alt oder noch zu jung sind. Für diese Bevölkerungsgruppe hat die malawische Regierung das Social Cash Transfer Programme entwickelt. Gemeinsam mit der EU unterstützt das BMZ dieses Grundsicherungsprogramm. Rund 125.000 Haushalte mit insgesamt 550.000 Personen erhalten Sozialleistungen.
Bildinformationen ausblenden Landschaft in Zentralmalawi Urheberrecht© Stevie Mann

Entwicklungszusammenarbeit muss sich regelmäßig überprüfen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/zehn-jahre-deval-institut-129282

Am heutigen Dienstag feiert das DEval (Deutsches Institut für die Evaluierung der Entwicklungszusammenarbeit) sein zehnjähriges Bestehen. Entwicklungsministerin Svenja Schulze würdigt zu diesem Anlass den Wert unabhängiger Evaluierung für die Entwicklungszusammenarbeit.
Bundesentwicklungsministerium (BMZ) eine Evaluierung der bisherigen Förderung der Gleichberechtigung von Mann

Sambia: Wasser gerecht verteilen und effizient nutzen | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/integriertes-wasserressourcenmanagement-iwrm/beispiel-iwrm-sambia-215074

Sambia verfügt über große Oberflächen- und Grundwasservorkommen. Vor allem im Süden des Landes werden Wassereinzugsgebiete jedoch zunehmend belastet und die Wassersicherheit der wachsenden Bevölkerung ist gefährdet. Ursachen sind vor allem Übernutzung, Umweltzerstörungen und die Folgen des Klimawandels. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt Sambia dabei, die Wassersicherheit und den Landschaftsschutz zu verbessern.
Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Auf einem Fluss in Sambia rudert ein Mann

Ressourcen schützen, Konflikte um Wasser vermeiden  | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/aegypten/kernthema-schutz-unserer-natuerlichen-lebensgrundlagen-11630

In Ägypten regnet es sehr selten und es gibt nur geringe Grundwasservorräte. 95 Prozent der Landesfläche sind von Wüste bedeckt, weniger als vier Prozent können landwirtschaftlich genutzt werden. Die Menschen, die Landwirtschaft und die Industrie sind in hohem Maße vom Nil abhängig.
Leichte Sprache Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ein Mann

Deutsche Entwicklungszusammenarbeit verbessert sich beim internationalen Transparenz-Ranking | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/deutsche-entwicklungszusammenarbeit-transparenz-ranking-116776

Berlin – Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat sich im Ranking des Aid Transparency Index (ATI) deutlich verbessert. Das hat die Kampagne Publish What You Fund bei der Vorstellung des Index am Mittwoch bekannt gegeben.
Leichte Sprache Bildinformationen einblenden Bildinformationen ausblenden Ein Mann

Was hält uns zusammen? Entwicklungs- und friedenspolitische Antworten im Zeichen der Zeitenwende | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/221017-rede-svenja-schulze-robert-bosch-stiftung-125852

Der 24. Februar 2022 stellt durch Putins Angriff auf die Ukraine eine „Zeitenwende“ dar. Olaf Scholz hat in seiner Regierungserklärung bereits wenige Tage danach deutlich gemacht, dass der russische Angriff eine Zäsur ist. Mit weitreichenden Folgen, in erster Linie für die Menschen in der Ukraine, aber auch für jeden einzelnen und jede einzelne von uns, für die Weltgemeinschaft insgesamt und natürlich auch für die internationale Zusammenarbeit.
Und lassen Sie mich noch hinzufügen: Es gibt einen Mann, der das sofort beenden kann