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Große Herausforderungen, positive Trends | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/mosambik/soziale-situation-16266

Das Leben der Menschen in Mosambik ist von Armut geprägt. Das jährliche Bruttonationaleinkommen pro Kopf stagniert seit 2015 kaufkraftbereinigt bei nur rund 1.400 US-Dollar. Die Bevölkerung wächst in jedem Jahr um etwa drei Prozent – obwohl die prozentuale Armutsquote sank, ist dadurch die absolute Zahl der Armen in den vergangenen zwei Jahrzehnten gestiegen.
-Jährigen in Mosambik sind mit HIV infiziert, Frauen sind stärker betroffen als Männer

Chancen auf Ausbildung und Beschäftigung verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/nigeria/kernthema-nachhaltige-wirtschaftsentwicklung-15676

Um die Armut in Nigeria erfolgreich zu reduzieren, werden deutlich mehr Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten für die wachsende und junge Bevölkerung benötigt. Die deutsch-nigerianische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich daher auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Handeln.
bedarfsgerechten Berufsbildung: Um die Beschäftigungschancen junger Frauen und Männer

Svenja Schulze zum UN-Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-zum-un-bericht-zu-weltweiter-ernaehrungssicherheit-218252

Heute haben die Vereinten Nationen am Rande des G20-Entwicklungsministertreffens in Rio de Janeiro ihren neuen Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit vorgestellt. Demnach sind 733 Millionen Menschen von Ernährungssicherheit betroffen, fast jeder zehnte Mensch leidet damit weltweit an Hunger.
Geschlechtergerechtigkeit: Zwar sind Frauen immer noch deutlich stärker von Hunger betroffen als Männer

Erstmals über 70 Millionen Menschen auf der Flucht – BMZ verdoppelt Hilfe für Jemen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/70-millionen-menschen-auf-der-flucht-bmz-hilfe-jemen-83546

Zum Weltflüchtlingstag 2019 meldet das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR erneut einen historischen Höchststand: 70,8 Millionen Menschen waren Ende 2018 weltweit auf der Flucht vor Konflikten, Krieg oder Gewalt. Das sind 2,3 Millionen mehr als im Vorjahr und doppelt so viele wie vor 20 Jahren. 41,3 Millionen Menschen, also mehr als die Hälfte von ihnen, sind innerhalb ihres eigenen Landes als sogenannte Binnenvertriebene geflohen – 1,3 Millionen mehr als noch im Jahr zuvor.
Millionen Menschen mehr als im Jahr davor. 71 Millionen Einzelschicksale, Frauen, Männer